Nina Chuba ist nach 8 Jahren Führerschein noch in der „Übungsphase“

Nina Chuba über Führerschein und Übungsphase

In einem neuen BigFM-Clip beantwortet Nina Chuba Fanfragen - und sorgt mit einem ehrlichen Einblick für Gesprächsstoff. Auf die Bitte um eine Auto-Empfehlung lenkt die Künstlerin das Thema auf nachhaltige Mobilität und ihre persönliche Fahrpraxis. Sie erklärt offen, dass sie trotz seit 8 Jahren bestehender Fahrerlaubnis weiterhin vorsichtig ist und in Berlin gut ohne eigenes Auto zurechtkommt.

Dabei macht Nina klar: „Ich besitze gar kein Auto. Ich habe kein Auto.“ Und weiter: „Ich bin noch gerade in der Übungsphase. Ich habe zwar schon seit geraumer Zeit, mir ist peinlich zu sagen, seit ungefähr fast acht Jahren meinen Führerschein, aber mir fällt es trotzdem noch schwer in der einen oder anderen Einparksituation die Kontrolle nicht zu verlieren.“ Ihre Erfahrung unterstreicht, wie herausfordernd Stadtverkehr sein kann.

Statt einer klassischen Kaufempfehlung schlägt Nina Alternativen vor. Zunächst stellt sie die Grundsatzfrage: „Hast du auch schon mal über die Möglichkeit nachgedacht, vielleicht mal auch kein Auto zu kaufen?“ Für den Fall eines Kaufs gibt sie eine klare Richtung vor: „Ich würde dir vielleicht mal empfehlen, was ist mit einem schönen Stromauto? Kein Verbrenner.“ Damit setzt sie ein Statement für zeitgemäße, umweltbewusste Mobilität.

Uber, E-Roller, Fahrrad - so bewegt sich Nina durch Berlin

Wie kommt Nina Chuba ohne eigenes Auto voran? Flexibel. Sie sagt: „Ich nehme auch mal ein Uber. Aber manchmal, ich fahre auch mit Leimroller durch die Stadt, mit einem E-Roller.“ Der Mix aus Ride-Sharing und Mikromobilität passt zu kurzen Wegen in der Hauptstadt und reduziert Parkplatzstress.

Zusätzlich setzt sie auf das Fahrrad - bewusst günstig. „Ich habe mir zum Beispiel dieses Jahr auch auf dem Fahrradmarkt ein Fahrrad für 100 Euro gekauft und damit cruise ich jetzt auch durch die Stadt“, erklärt sie. Der Grund: „weil in Berlin lohnt es sich auch nicht ein teures Fahrrad zu kaufen, das wird nämlich direkt weggeklaut.“

Ihr Fazit zur eigenen Mobilität fällt pragmatisch aus: „Deswegen, ich fahre wirklich, ich bin billig unterwegs.“ Die Künstlerin zeigt damit eine realistische Perspektive auf urbanes Unterwegssein - von E-Roller bis Fahrrad - und setzt zugleich ein Zeichen: Bewusste Alternativen können im Alltag gut funktionieren, auch mit Führerschein.