„Karma ist gekommen“ – Casino-Streamer Orangemorange ist völlig pleite

Orangemorange

Vor einigen Jahren erlangte der Streamer Orangemorange urplötzlich deutschlandweite Bekanntheit. Er war einer der ersten größten Streamer, die einen Deal als Casino-Streamer angenommen hatten und war dafür auf die portugiesische Insel Madeira ausgewandert, um von dessen Steuervorteilen zu profitieren.

Inzwischen sind Casino-Deals – gerade in der Deutschrapszene – zwar leider völlig normal, zum damaligen Zeitpunkt waren sie es aber nicht. Orangemorange gehörte neben seinem Kollegen Scurrows zu den ersten etablierten Streamern, die Millionen mit einem solchen Deal verdient haben.

Nachdem er für seine Streams auf Twitch gebannt worden ist, war er auch der erste deutsche Streamer, die auf die Plattform Kick gewechselt sind. Auch das haben nachfolgende Streamer und Rapper von ihm übernommen.

„560.000 Euro verzockt“

So lukrativ Casino-Streams aber auch auf den ersten Blick sein mögen, haben sie eine Schattenseite, über die kaum einer redet. Denn nicht nur die Zuschauer der Streamer verlieren ihr Geld wenn sie im Casino spielen. Auch die Streamer selbst können ihr Geld über kurz oder lang wieder verlieren.

Genau das ist Orangemorange nun offenbar passiert. Seine eigenen Streams haben ihn so sehr in die Spielsucht getrieben, dass er an einem einzigen Tag 560.000 Euro verzockt haben soll. Er selbst gibt damit an, dass sein Vermögen damit wieder auf Null Euro gegangen ist. Da heutige Casino-Streamer scheinbar nicht mehr so lukrativ sind wie früher, dürfte er dieses Geld auch nicht mehr so schnell wieder reinholen können, wie er es noch vor 4 Jahren gemacht hat.

In den Kommentaren des Posts bestätigt er noch einmal, dass dies leider kein Scherzpost ist und er tatsächlich das gesamte Vermögen aus seinem Mega-Deal wieder verspielt hat: „Aus Transparenz gründen: Hab am Sonntag 560.000€ verzockt. Karma ist gekommen, Vermögen ist auf 0€ – alles weg. Es muss weiter gehen, also aufbauen und sparen.“

Orangemorange ist wieder pleite

Er belegt seinen Mega-Verlust