Kollegah verbrennt seine legendären Gold- und Platinschallpatten
Kollegah
20 Jahre lang hat Kollegah daran gearbeitet, sich eine Legacy als Deutschrap-Legende aufzubauen. In dieser Zeit hat der 41-Jährige etliche Rekorde aufgestellt, die Charts unzählige Male geknackt, Millionen von Tonträgern verkauft und sich den Traum erfüllt, den jeder Musiker hat: Die Wand voller Goldener Schallplatten zu haben.
Laut aktueller Statistik wurde Kollegah im Laufe seiner Karriere mit insgesamt 15 Gold- und Platin-Awards ausgezeichnet. Für die Alben“Zuhältertape 4″ und „JBG3“ erhielt er jeweils Gold- und Platin, sowie Dreifachgold für „King“. Auch für eine Reihe verschiedener Singles konnte er mehrere Goldene Schallplatten erhalten.
Damit ist er einer der am höchsten dekorierten Rapper der Deutschrap-Geschichte, zumal er mit seinem Dreifachgold-Award bis heute eines der meistverkauften deutschen Alben überhaupt vorzuweisen hat. Eine einmalige Karriere – die er jetzt plötzlich abfackelt…
Gold-Awards verbrannt
Gesternabend veröffentlichte Kollegah unter seinem neuen Künstlernamen Felix Blume ein XXL-Musikvideo. Darin hat er sein gesamtes „Kanzler“-Album in Form eines zusammenhängenden Videos verfilmt. Absolut kein Fan hat damit gerechnet, dass er sein Album vollständig auf Youtube hochlädt und dazu ein vollwertiges, 1-stündiges Musikvideo dreht.
Die vermutlich schockierendste Szene des gesamten Videos findet in dem Teil statt, den er zum Song „So wie Kanye“ gedreht hat. Dort entscheidet sich Kollegah einfach mal, einen großen Teil seiner Sammlung an Gold- und Platinschallplatten mit Benzin zu übergießen und anzuzünden.
Um welche Platten es sich genau handelt, ist nicht vollständig zu erkennen. Die Goldplatte zur Single „Alpha“ ist deutlich zu sehen, während sich wohl auch eine der beiden Schallplatten zu „Zuhältertape 4“ darunter befindet. Zusätzlich dazu werden mindestens 3 weitere Goldplatten in den Flammen, ebenso wie der Ahornblatt-Thron vom „Alphagene 2“-Cover. Über 20 Jahre Legacy gehen einfach so in Flammen auf…
Hier seht ihr die Stelle (ca. 11min)
