Kieferbruch – Schockbilder von Jake Paul aufgetaucht
Schockbilder nach Joshua-Fight
Neue Bilder zeigen die massiven Folgen des Duells zwischen Jake Paul und Anthony Joshua. Auf diesen Bildern ist zu erkennen, wie die linke Gesichtshälfte von Jake Paul stark angeschwollen und lila verfärbt ist - ein klares Zeichen für die Schwere der Verletzung. Nutzer teilen die Aufnahmen millionenfach, weil sie den gesundheitlichen Zustand von Paul schonungslos dokumentieren.
Wie wir bereits berichteten, erlitt Jake Paul im Kampf einen doppelten Kieferbruch. Die Schwellung zieht sich vom Unterkiefer über die Wangen bis zur Mundpartie. Aufnahmen nach der Operation lassen die konturierten Bereiche rund um die eingesetzten Titanplatten erkennen. Das geht über normale Boxkampf-Schwellungen hinaus und wirkt wie ein klassisches Bild eines komplizierten Kiefertraumas.
Unmittelbar nach dem Knockout waren zudem Blutspuren am Mund zu sehen, die auf akute Schäden in der Mundhöhle hindeuten. Mehrere Niederschläge im Verlauf des Fights erhöhten die Belastung zusätzlich. Diese Sequenz aus Ringmomenten und Post-Fight-Bildern ergibt ein konsistentes Verletzungsmuster, das nun durch die OP-Fotos noch deutlicher wird.
OP, Titanplatten und langer Heilungsweg
Nach dem KO wurde Paul direkt ins Krankenhaus gebracht und operiert. Chirurgen fixierten die Bruchstellen mit Titanplatten; in solchen Fällen werden oftmals auch auch Zähne entfernt, was bei Jake Paul ebenfalls der Fall gewesen sein soll. Solche Eingriffe gehen normalerweise mit starker Schwellung, Schmerzen und eingeschränkter Kieferbeweglichkeit einher. Genau das belegen die veröffentlichten Bilder und Clips aus der postoperativen Phase.
Ergänzend postete Paul Röntgenaufnahmen und weitere Fotos seines Kiefers. Darauf sind die Frakturlinien erkennbar, ebenso die ausgedehnte Schwellung. Die Farbveränderung an der linken Gesichtshälfte unterstreicht den Heilungsverlauf nach OP und Hämatom.
Aus dem Umfeld ist zu hören, dass Paul aktuell starke Schmerzen, Steifheit und eine Ernährung mit Flüssignahrung managen muss. Für Fans bleibt vor allem eines sichtbar: Der Weg zurück in Training und Wettkampf wird Zeit brauchen - die Schockbilder setzen den Ton für eine lange Recovery-Phase.
