Oliver Pocher stichelt gegen Manuellsen und fordert Geld von FatComedy

FatComedy

Der Vorfall rund um FatComedy und Oliver Pocher ist nun schon einige Wochen her. Vergangene Woche kam dann das lang erwartete Statement von FatComedy zu der Sache. In einem Video sieht man den 23-Jährigen – an der Seite seines Anwalts – sich seine Schuld eingestehend. Unter anderem sprach er sich deutlich gegen Gewalt aus:

„Zuerst einmal möchte ich sagen, dass Gewalt niemals eine Lösung ist. Dass ihr euch alle kein Beispiel daran nehmen solltet. Ich weiß, dass ich viele jüngere Zuschauer habe. Und an euch speziell: Bitte, ich hab genug andere Aktionen gebracht, wo ihr euch inspirieren lassen könnte. Aber nicht an sowas, Gewalt ist niemals eine Lösung.“

Später erklärte er die Hintergründe seiner Ohrfeige gegen Oliver Pocher. Der Berliner berichtete, aufgrund seines Gewichts schon viele Erfahrungen mit Mobbing gemacht zu haben und deshalb emotional reagiert zu haben. Er warf Pocher vor, andere Leute im Netz zu mobben.

Disses

Trotz zunächst defensiver Haltung nach seinem Statement ging FatComedy gestern wieder via Instagram in die Offenisve. In mehreren Storys teilte er virutell gegen Pocher aus, unter anderem teilte er Memes, die sich auf Kosten von Oliver Pocher lustig machen. Anschließend dazu schreibt er das fragwürdige Statement: „Aus dem Mobber wird jetzt ein Gemobbter“ und rechtfertigt somit theoretisch Mobbing gegen Oliver Pocher.

Dazu postete er ein älteres Statement von Manuellsen, welches direkt nach der Ohrfeige gegen Pocher abgegeben wurde. Darin bezeichnet der Ruhrpott-Rapper FatComedy für seine Aktion gegen Pocher als „Löwe“.

Antwort

In einer weiteren Story schrieb FatComedy dann mit Augenzwinker-Emoji, das alles eben nur „Comedy“ sei und fordert Pocher auf, es sportlich zu sehen. Dieser antwortet nun und fordert FatComedy im Gegenzug auf, alle Kosten zu bezahlen. Dazu bezeichnet er sich als „König der Löwen“, womit Pocher deutlich auf die Aussage von Manuellsen anspielt. Er schließt mit dem Hashtag „#Strafemusssein„.

Hier seht ihr es:

Oliver Pocher via Instagram

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