In einem Jahr – Samra legt offen, wie viel er für Koks ausgegeben hat

Samra

Seit letztem Jahr ist Samra endlich wieder frei von Drogen. Mehrere Jahre lang hatte der 28-Jährige mit einer schweren Abhängigkeit zu kämpfen. Diese wirkte sich sowohl negativ auf sein Privatleben, als auch auf seine Karriere aus. An seinem niedrigsten Punkt griff der Rapper – einige Fans werden sich erinnern – eine Rettungskraft an und musste daraufhin in eine Entzugsklinik.

Mittlerweile konnte er gegen seine Sucht ankämpfen und sich schrittweise sein Leben zurückholen. Anstatt Drogen zu nehmen, geht der Rapper regelmäßig zum Sport und fokussiert sich darauf, seine Karriere voranzutreiben und sein Leben mit anderen, positiven Dingen wie Reisen und anderen Hobbys zu füllen.

1 Million Euro für Drogen

Nun hat der Platinrapper sein bisher offenstes Interview in Bezug auf seine Sucht gegeben. Bei Deutschrap Ideal legt der Superstar die ganze Wahrheit auf den Tisch und enthüllt, wie schlimm es wirklich um ihn stand. In seinem schlimmsten Jahr hat er eigener Aussage nach 1 Million Euro für Drogen und alles was damit einhergeht ausgegeben. Dabei vernachlässigte er seine wahren Freunde, seine Steuern und alles andere. Wäre er da nicht rausgekommen, hätte das schlimm enden können…

Samra über seinen Koks-Konsum

‚Ich hab das so interpretiert, dass du mehr Geld bekommen hast (…) und dementsprechend auch mehr Geld ausgegeben hast für Drogen.‘ Auf jeden Fall. Das wollte ich auch damit sagen. Weil Koks ist teuer und umso mehr Cash ich bekommen habe, ich hatte Geld und konnte mit die ganze Zeit Drogen damit kaufen.

Ich hab mir gedacht, was bringt mir das Geld? Anstatt dass ich in Urlaub fliege oder meine Freunde zum Essen einlade, war ich lieber beim Ticker und hab mir 10 Gramm Kokain geholt mit der Kohle. ‚Weißt du was du ausgegeben hast in deinen Hoch-Zeiten?‘ Ja. In einem Jahr eine Million. Ohne Steuern zu bezahlen.

Mittlerweile bin ich mit Finanzamt gut und ich zahl meine Steuern. ‚Aber nicht für Drogen?‘ Für Drogen, für Partys, für falsche Freunde. Ich hatte dann auf einmal 20 Freunde um mich rum. Die haben mir Leid getan, dann hab ich dem Mal 20 gegeben, dem mal 10. ‚Wir reden von K?‘ Ja, normal.“

Hier seht ihr das Interview

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