„Er hat gebettelt“ – Sun Diego-Kumpel packt über das Mois-Signing aus
Mois
In der dynamischen Welt des Deutschrap gibt es immer wieder Schlagzeilen, die die Fans und die Öffentlichkeit gleichermaßen schockieren.
Eine dieser aufsehenerregenden Geschichten betrifft den Rapper und YouTube-Star Mois, der in einem kürzlich veröffentlichten Video seines früheren Weggefährten Shienno in ein zweifelhaftes Licht gerückt wurde. In dem besagten Video behauptet Shienno, dass Mois angeblich Spendengelder entwendet haben soll, was bereits für reichlich Diskussionen in der Szene sorgte.
Darlehen für Musikvideo
Nun hat Shienno mit einem weiteren Video nachgelegt, in dem er auspackt, wie es hinter den Kulissen beim Signing von Mois bei Sun Diego zugegangen sein soll. Hierbei dreht sich alles um eine finanzielle Angelegenheit, die die Beziehung zwischen den beiden Künstlern zu belasten scheint.
Laut Shienno habe Mois ihm gegenüber zugegeben, die Mittel für das Musikvideo des Rappers Daniel Zltoin nicht aufbringen zu können. Diese Kosten, die sich auf etwa 12.000 Euro beliefen, sollten ursprünglich von Mois getragen werden. Shienno schildert in seinem Video, dass Mois ihn hinter den Kulissen des Sun Diego-Signings darum gebeten habe, ihm das Geld für das Musikvideo zu leihen.
Sheinno formuliert es sogar so, dass Mois „darum gebettelt“ habe, dass er ihm das Geld leihe. Diese Aussage wirft ein ganz neues Licht auf die finanziellen Verhältnisse von Mois und stellt dessen Glaubwürdigkeit in der Szene in Frage. Shienno, der nunmehr als ein guter Freund von Sun Diego gilt, scheint mit seinen Offenbarungen ein tieferes Interesse an der Wahrheitsfindung und Aufklärung zu verfolgen.
Die Auswirkungen dieser Enthüllungen sind noch nicht abzusehen, doch sie zeigen, wie komplex und verstrickt die Beziehungen im Musikbusiness sein können. Ob und wie Mois auf diese Vorwürfe reagieren wird, bleibt abzuwarten. Fans und Insider warten gespannt auf die nächste Entwicklung in dieser Angelegenheit, die die Deutschrap-Szene weiterhin in Atem hält.
Hier seht ihr das Statement