Mois hat Drogen von den Spenden seiner Fans gekauft

Mois

Bis vor wenigen Jahren war Mois ein echter Held für viele Jugendliche und auch Erwachsene in Deutschland. Auch wenn die Inhalte von Mois nicht immer Jedermanns Geschmack getroffen haben, konnte er mit seinen Videos Millionen von Fans unterhalten. Über 2 Millionen Youtube-Abonnenten zeugen von seinem Talent für Unterhaltung.

Inzwischen hat sich der 33-Jährige jedoch zu einem waschechten Antagonisten entwickelt. Seit geraumer Zeit heißt es für Mois nur noch „Einer gegen Alle“. Der Youtuber und kurzzeitige Rapper ist ganz offensichtlich der festen Überzeugung, dass die Welt sich gegen ihn verschworen hat und entweder lediglich schlechtes wünscht, oder sich an ihm bereichern möchte.

Spendenaufruf

Zusätzlich zu alledem wirkt es so, als würde Mois mehr und mehr eine Art Größenwahn überkommen. Seit Monaten kündigt er immer wieder aufs neue ein neues Projekt an, mit dem er alles übernehmen wolle. Nur um kurz darauf wieder etwas neues zu starten und das alte Vorhaben liegen zu lassen.

So auch sein neues Projekt. Der Youtuber kündigte an, eine Firma aufzubauen, die die Deutsche Vermögensberatung in ihrer Größe übersteigt. Dazu wolle er 17.000 Mitarbeiter einstellen und von Versicherungen über Stromtarife bis hin zu Immobilien alle möglichen Produkte zu verkaufen. Dazu passt allerdings nicht, dass er in seinem neuesten Video um Spenden bettelt. Zwar verpackt er den Aufruf ironisch, als habe er das Geld gar nicht nötig, das Geld nimmt er aber trotzdem an.

Der Aufruf von Mois

„Schick Mois 1€ für Essen❗️ Faktincredible@gmail.com Du weißt – zu viel abgenommen, schlimme Zeiten .. ich brauch Liebe zu viel Hass da draussen Digga, nur verrat! – aber für Freunde & Familie bitte , wer Lahluli gönnt 2.50€ / Hähnchen Mit Reis 9.00€ 🖤“

Drogen gekauft

Jetzt enthüllt Mois, was er sich als erstes von den Spenden seiner Fans gekauft hat: Drogen. In seiner Story bedankt er sich bei seinen Supportern dafür, dass sie ihm seine Knolle Gras finanziert haben: „Schmeckt, ich küss doch eure Herzen digga.“

Hier seht ihr es