Sun Diego bedroht – Clan-Mitglied ist plötzlich verschwunden
Sun Diego wird bedroht
Die deutschsprachige Rap-Szene steht erneut im Mittelpunkt einer hitzigen Kontroverse. Letzte Nacht hat sich die Lage zwischen dem Rapper Mois, seiner Ex-Frau und Sun Diego zugespitzt. Nachdem Mois‘ Ex-Frau auf ihrem Instagram-Profil mehrere Videos veröffentlichte, in denen sie über Mois und seine Familie sprach, nahm Mois dazu Stellung.
Er beschuldigte sie der Lügen und psychischer Instabilität. Die Situation eskalierte weiter, als Mois in seiner Reaktion auch Sun Diego ins Visier nahm, was zu weiteren Spannungen führte. Ein Clan-Mitglied namens „Ahmad Patron“ griff daraufhin Sun Diego auf Instagram an und drohte sogar damit, persönliche Informationen über dessen Mutter zu veröffentlichen.
Diese öffentliche Auseinandersetzung ist nicht neu in der Geschichte von Mois, der bereits in der Vergangenheit mit heftigen Konflikten konfrontiert war, wie sein Beef mit Asche, der ihn sogar zur Auswanderung nach Belgien bewegte.
Die jüngsten Ereignisse scheinen ein weiteres Kapitel in einer Serie von ungelösten Streitigkeiten und öffentlichen Anfeindungen zu sein, die die Beteiligten sowohl beruflich als auch privat belasten.
Mysteriöses Verschwinden
Nur Stunden nach der bedrohlichen Instagram-Story von „Ahmad Patron“ verschwand dessen Account spurlos. In sozialen Netzwerken wie Twitter spekulieren Nutzer, dass Sun Diego möglicherweise hinter der Löschung des Profils steckt, um seine Familie vor weiteren Drohungen zu schützen.
Diese Annahme wird durch die Tatsache verstärkt, dass die Drohungen sich gegen Familienmitglieder richteten, die nicht direkt in den Konflikt involviert waren. Zuvor soll sich Sun Diego auch gegen Mois mobilisiert haben, damit seine Social Media Kanäle gelöscht bzw. gesperrt werden.
Während die Fans und die Öffentlichkeit gespannt auf weitere Entwicklungen warten, bleibt die Frage offen, wie die Beteiligten aus diesem öffentlich ausgetragenen Konflikt herausfinden können, ohne weitere Schäden zu verursachen. Anisa hatte in ihren Statements die Besorgnis ausgesprochen, dass sie Angst hat, dass ihre Kinder eines Tages über diesen Skandal lesen werden.
Hier das Profil von Ahmad Patron: