„Den f*ck ich noch, den Judas“ – Mois kündigt Abrechnung mit Maestro an
Mois & Maestro
Seit etwas über einem Jahr ist offiziell klar, dass die Freundschaft von Mois und Maestro in Trümmern liegt. Und auch dass die Freundschaft ohnehin eher einseitig war und von Seiten von Mois eher eine Zweckgemeinschaft glich, wurde durch das Video-Statement von Maestro deutlich.
Wenn es in der gesamten Keller GmbH eine Person gibt, die sich kaum etwas zu Schulden hat kommen lassen und ausschließlich nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt hat, dan. ist es Maestro. Der 33-Jährige war selbst dann noch für Mois da, als er die Freundschaft zu ihm eigentlich schon längst beendet hat.
Will man Maestro etwas vorwerfen, dann allenfalls, dass er vielleicht sogar ein zu guter Freund war. In ihrem Statement erklärte Anis, dass Maestro sie mit Mois versöhnt hatte, nachdem sie von ihm geschlagen wurde. Im Netz gab es von daher auch Kritik an Maestro, dass er schon damals hätte erkennen müssen, dass Mois ein Gewalttäter ist.
„Den f*ck ich noch“
Zuletzt äußerte sich Maestro gar nicht mehr zu Mois und hielt sein Versprechen ein, das Thema ruhen zu lassen, wenn man ihn in Ruhe lässt. Kurz vorher enthüllte er, dass er durch das Ex-Management von Mois bedroht worden ist. Dieses habe ihn dazu drängen wollen, ein vorgefertigtes Statement zu veröffentlichen um Mois in ein positives Licht zu rücken.
Und trotzdem sieht sich Mois offenbar auch hier im Recht und kündigt an Maestro, bzw. Attila, „f*cken“ zu wollen. Seine Begründung dafür: Attila sei ein „Judas“, der Anis geschützt habe. Jedoch nicht aus Hilfsbereitschaft, sondern aus anderen, nicht näher genannten Gründen.
„Attila f*ck ich noch richtig diesen Keereee. Denkst du, er schützt sie einfach so der Lappen? (…) Du bist mein Dessert. Ich habe so lange darauf gewartet, mir deinen Arsch zu krallen du Judas hahahaha.“
Hier seht ihr die Ankündigung