Amira rechnet mit Oliver Pocher ab: „Du hast versucht, mich zu ruinieren“

Amira & Oliver Pocher

Seit letztem Jahr ist die Beziehung zwischen Oliver Pocher und seiner Noch-Ehefrau Amira Pocher endgültig am Ende. Begleitet wurde die Trennung von einem öffentlichen Schlagabtausch der Eheleute. Allein voran auch von Seiten Olivers befeuert.

Nun soll die Trennung des Paares auch juristisch vollzogen werden. Nach 5 Jahren als Eheleute und 2 gemeinsamen Kindern wollen sich der 46-Jährige und die 31-Jährige scheiden lassen. Dabei pocht Oliver vor allen Dingen darauf, dass Amira seien Nachnamen ablegt und wieder Amira Aly heißt. Grund dafür: Der Name „Pocher“ ist eine Marke, die ihr viel Geld einbringt:

„Der Nachname ist deswegen für alle so interessant, weil er natürlich auch eine Marke ist. (…) Ist doch schön, wenn man irgendwo was backen kann, oder bei ‚Schlag den Star‘ mitmachen kann oder irgendwo tanzen kann – weil es den Namen gibt. (…) Als ich sie kennengelernt habe, war sie Amira Aly, hat 2 000 bis 3 000 Euro im Monat verdient und hatte einen ganz normalen Job. Jetzt ist sie Amira, die hunderttausende von Euros verdient.“

„Versucht mich zu runinieren“

Nun spricht Amira über ihre Scheidung von Oliver Pocher und den kürzlichen Gerichtsprozess, in dem über ihre Scheidung entschieden wurde. In dem Prozess wurde die 31-Jährige von der Seite ihres Ex-Mannes hart angegangen. Ihr wurde vorgeworfen, die gemeinsamen Kinder für monetäre Zwecke zu vermarkten.

Außerdem wurde ihr vorgeworfen, dass ihre „wechselnden Partnerschaften“ eine Belastung für die Kinder seien. Darauf antwortet Amira nun in ihrem Podcast und machte ihrem Ärger Luft. Zunächst hält sie Pocher vor, die Kinder selbst zu vermarkten. Teil seiner Bühnenshow ist es, Fotos seiner Kinder auf einer Leinwand zu zeigen.

Danach ging sie auf den Vorwurf ein, mit einem „Lover“ in Rom gewesen zu sein, während Oliver auf die „Kinder aufpassen muss“. In dem Podcast erklärt Amira, dass dies ihr „kinderfreies Wochenende“ gewesen sei und es genauso geplant gewesen ist, dass Oliver die Kinder bei sich hat. Der Vorwurf sei dementsprechend „haltlos“. Auch zu den finanziellen Aspekten des Rosenkriegs verliert sie ein paar Worte.

Amirs rechnet mit Pocher ab

„Ich bin gegangen, du hast mich öffentlich fertig gemacht. Du hast versucht, mich zu ruinieren, das hat mich Jobs und wirklich auch Geld gekostet, dieser ganze Shitstorm. Von der Psyche mal ganz abgesehen, was das mit mir gemacht hat. (…) In meinem Konto habe ich keine Zahlungen von einem Oliver Pocher die letzten Jahre erhalten. Das, was für die Kinder ist, ist eine andere Sache. Das ist nicht für mich, alles andere teilen wir uns.“

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