Aufenthalt entzogen – Mois soll nach Russland abgeschoben werden

Kritische Lage in Österreich

In den letzten Wochen hat sich Mois, der ehemalige YouTube-Star, vermehrt durch seine verbalen Auseinandersetzungen mit bekannten Größen wie Sun Diego und Farid Bang in die Schlagzeilen gebracht. Seine öffentlichen Drohungen und der angekündigte Rachefeldzug haben nicht nur für mediale Aufmerksamkeit gesorgt, sondern auch die Behörden auf den Plan gerufen.

Dies könnte nun ernsthafte Konsequenzen für seinen Aufenthaltsstatus in Österreich haben. Die zahlreichen Polizeieinsätze haben zu einer Überprüfung seines Aufenthaltstitels geführt, und es besteht die Möglichkeit einer Ausweisung aus dem Schengenraum.

Mois selbst hat sich zu dieser bedrohlichen Entwicklung öffentlich eher vage geäußert. Es scheint jedoch, dass die Situation eine neue Stufe der Ernsthaftigkeit erreicht hat. Eine Polizeibeamtin hat ihm sogar geraten, sich aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen, um schlimmere rechtliche Konsequenzen zu vermeiden. Die Drohung, ihm einen Mord anzuhängen, verdeutlicht die Schwere der Lage, in der sich Mois derzeit befindet.

Abschiebung nach Russland

Die neuesten Entwicklungen rund um Mois haben eine dramatische Wendung genommen. In einem kürzlich durchgeführten Livestream offenbarte der Influencer, dass er möglicherweise seinen Pass und damit seinen Aufenthaltsstatus in Österreich verlieren wird.

Diese Information deutet darauf hin, dass eine Abschiebung unmittelbar bevorstehen könnte. Denn auf den Verlust des Aufenthaltstitels würde im Normalfall eine Ausweisung aus dem gesamten Schengenraum folgen. Zu den Schengenstaaten gehören die gesamte EU, sowie eine handvoll weiterer europäischer Länder. Nach einer Ausweisung folgt zudem in den meisten Fällen ein Einreiseverbot von mehreren Jahren.

Inwiefern diese Angaben wahrheitsgemäß sind, können wir nicht sagen. Die einzige bisherige Informationsquelle ist Mois selbst, der in der Vergangenheit nicht immer mit Ehrlichkeit glänzte. Traut man den Angaben von Mois, würde dies bedeuten, dass die Maßnahmen zur Abschiebung bereits an diesem Wochenende eingeleitet werden könnten. Er nutzt hierfür das Wort „Deportation“, was in dem Kontext einer Abschiebung nicht richtig ist.

Hier ein TikTok-Clip dazu: