Mois wieder in Österreich und auf der Flucht
Unklarheiten bei Abschiebung
Nachdem die Spekulationen über die Abschiebung von Mois zugenommen hatten, bestätigte sich die Nachricht gestern Abend über seine Telegram-Kanäle. Der Influencer, der zuvor durch seine öffentlichen Auseinandersetzungen und Drohungen bekannt wurde, teilte mit, dass er keinen Zugang mehr zu seinen sozialen Medien hat.
Diese Situation erschwert die Kommunikation mit seinen Followern erheblich, was viele in Sorge versetzte. Die genauen Umstände und das Ziel seiner Abschiebung bleiben unklar, obwohl Mois zuvor angedeutet hatte, dass Russland ein mögliches Ziel sein könnte.
Der Ausfall seiner Online-Aktivitäten hatte seine Anhänger und Beobachter tief besorgt. Diese Entwicklung ist besonders bemerkenswert, da es zeigt, wie schnell die Situation sich zuspitzen kann. Die Behörden hatten bereits zuvor sein öffentliches Verhalten und seine Drohungen gegenüber prominenten Figuren wie Sun Diego und Farid Bang kritisch beobachtet.
Auf der Flucht?
In einer neuesten Meldung auf seinem Telegram-Kanal enthüllte Mois, dass er die Abschiebung möglicherweise vermeiden konnte. Er behauptet, von der österreichischen Behörde gedrängt worden zu sein, ein Dokument zu unterzeichnen, das seine Abschiebung nach Russland erleichtern würde. Mois weigerte sich jedoch, dies zu tun, und deutete an, dass möglicherweise eine Verschwörung im Spiel sei, ihn in Russland „zu beseitigen“.
Inzwischen scheint er auch eine neue Wohnsituation geklärt zu haben, was auf eine mögliche Stabilisierung seiner Lage hindeutet. Diese Entwicklungen könnten darauf hinweisen, dass Mois noch Spielraum hat, seine Situation zu verhandeln oder anzufechten.
Es bleibt jedoch abzuwarten, wie diese Angelegenheit weiterhin die öffentliche und juristische Aufmerksamkeit beeinflussen wird. Nach Ankündigung dieser Nachrichten war Mois mit mehreren TikTok-Profilen live, um wieder Geld einzubringen.
Hier die Screenshots: