„Du H*rensohn, du N*ttensohn“ – Farid Bang rastet wegen geklauter Idee aus
Farid Bang vs. Bero Bass
Der Beef zwischen Farid Bang und Bero Bass – ist als Außenstehender praktisch vollkommen uninteressant. Inhaltlich ist es derselbe Aufguss, den wir schon in der Auseinandersetzung zwischen Farid und Bözemann bekommen haben. Es fühlt sich beinahe absurd an, wie sehr sich die beiden Beefs gleichen.
Zum einen führt Bero Bass exakt dieselben Punkte gegen Farid Bang an, die Bözemann schon brachte. Eine offensichtliche Fake-Story darüber, dass der Düsseldorfer in seiner Jugend auf dem Schwulenstrich aktiv gewesen sein soll. Trotz stundenlanger Video-Statements konnte nicht ein einziges Mal ein Beleg erbracht werden konnte, der keine offensichtliche Lüge oder Hörensagen beinhaltet.
Ausraster
Dazu passend hat Bero Bass nun auch ein Video von Farid Bang kopiert – die nächste Parallele zum Bözemann-Beef. Letzte Nacht veröffentlichte der 44-jährige Rapper ein Youtube-Video, in dem ein korpulenter Mann knapp 2 Minuten auf der Toilette sitzt. Eine „Hommage“ an das Pinkel-Video von Farid Bang.
Das ist aus offensichtlichen Gründen eine schlechte Idee und vertieft noch einmal den Eindruck, dass Bero Bass nichts zu dem Beef hinzuzufügen hat, was nicht schon vorher durch Bözemann oder Farid selbst gesagt wurde. Wir werden selten so direkt, aber es ist zu offensichtlich um es nicht auszusprechen: Dieser Beef fühlt sich an wie die aufgewärmte Low-Budget Version des Bözemann-Beefs und es ist mühselig ihn mitzuverfolgen. Unten seht ihr die Reaktion von Farid Bang, der anscheinend empört darüber ist, wie wack der Move gewesen ist.
Farid Bang rastet aus
„Jetzt kommen wir mal zu dem Rapper, weswegen Luke Mockrige gecancelt worden ist. Du beschissener, verdammter N*ttensohn? Was hast du dir gestern Nacht gedacht mit deinem beschissenen Video? Wo du verzweifelt versuchst, meine Moves nachzumachen und auf witzig. (…) Du H*rensohn, du N*ttensohn, du F*tzensohn! Du probierst mich mit meinen eigenen Waffen zu schlagen.
Womit ich euch f*cke, versuchst du mich zu f*cken? Du H*rensohn, du bist mein Fan, du machst mich nach. Weil du gedacht hast gestern Nacht, ich bring ein Disstrack gegen dich raus, du H*rensohn. Schön wär das für dich, träum weiter. Aber eine Sache muss man sagen: Das war das beste, was ich je von dir gehört habe. (…) Hört euch das mal an, wie verzweifelt der N*ttensohn ist.“
Hier seht ihr die Ansage
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