Farid Bang äußert sich zum Gerücht, dass XII vorher JBG4 mit Kollegah werden sollte

JBG 4

In den letzten Monaten verdichteten sich die Vorzeichen darauf, dass Kollegah und Farid Bang es noch einmal wissen möchten. Rund 6 Jahre nach dem Release von „JBG3“ stehen die Chancen so gut wie noch nie auf einen weiteren Ableger der legendären JBG-Reihe.

Farid Bang machte entsprechende Andeutungen, dass ein mögliches JBG4 das letzte Album vor seinem Karriereende werden könnte. Kollegah spielte seinerseits schon mehrfach auf einen Nachfolger ihres Klassikers JBG3 an. Durch die aktuelle Gemengelage, dem Beef mit Shindy und anderen Sticheleien bietet sich ein umfangreiches Diss-Album ohnehin an.

Die Gerüchte um ein mögliches JBG 4 wurden zuletzt vor allem durch das vermeintlich letzte Album von Kollegah angeheizt. Obwohl als letztes Kollegah-Album angeteasert, gab es auf dem Song „Big City Dreams“ eine Line, die Fans von Farid Bang und Kollegah aufhorchen ließ.

Dort rappt Kollegah eine Reimkette, die perfekt auf „JBG 4“ passt, auch wenn er den Albumtitel nicht direkt ausspricht: „Ich war ein Diamond in the Rough wie ein schroffer Saphir / Und jogg‘ mich hier nur schon ma‘ bisschen warm für— / Kann sein, dass bald ein Schock da passiert / Und ihr Opfer uns mit Rehaugen anguckt, so als hält man euch ’ne Glock an die Stirn“

X2

Vor wenigen Wochen wurde dann tatsächlich ein Diss-Album veröffentlicht – allerdings nicht JBG 4, sondern mit „X2“ der Nachfolger zur Solo-Platte „X“ von Farid Bang! Auf dem Album selbst werden neben Shindy auch Namen wie Bushido und Mois gedisst – Namen, die man eigentlich auf einem weiteren Teil von „JBG“ erwartet hätte.

Farid selbst sagt in mehreren Zeilen auf dem Album, dass „X2“ so etwas wie die Solo-Version von „JBG 4“ darstellen soll. Ein Fan fragt Farid Bang nun auf Instagram, ob „X2“ tatsächlich „JBG 4“ gewesen worden wäre, wenn Kollegah seine Karriere nicht vorzeitig beendet hätte.

Das verneint Farid jedoch. Er sagt aber, dass JBG eine Inspirations-Quelle für sein Album darstellte. Doch es war nicht die einzige: Neben dem „JBG“-Sound dienten auch der erste Teil von „X“ und 5o Cent als Inspiration für das neue Album des Düsseldorfers.

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