Familie von Tupac schaltet Anwalt gegen Diddy ein

Tupac

Jeder weiß, dass Tupac im September 1996 Opfer eines Mord-Attentats geworden ist. Bis heute sind die Umstände seiner Ermordung noch nicht zu 100% geklärt, auch wenn wir inzwischen wissen, wer die Täter gewesen sind. Letztendlich war es der Neffe des bekannten Mafia-Bosses Keefe D., der den Abzug betätigte. Aber ob und wer den Mord womöglich in Auftrag gegeben hat, ist weiterhin offen zur Spekulation.

P. Diddy

Eine Person, die gerade in den letzten paar Wochen wieder verstärkt in den Fokus gerückt ist, ist Puff Daddy aka P. Diddy. Durch die aktuellen Vorwürfe gegen den Hiphop-Modul ist den meisten Menschen erst so richtig bewusst geworden, welche Art Monster der Rapper in Wahrheit ist und zu welchen Schandtaten er fähig ist.

Aus diesem Grund lohnt sich ein erneuter Blick darauf, was der wohl wichtigste Rapper der Geschichte schon 1995 zu ihm zu sagen hatte. Am 30. November 1994 wurde das erste Mal ein Attentat auf Tupac verübt. Damals besuchte er ein Tonstudio in Brooklyn, bei dem er Biggie und Diddy treffen sollte. Als er in die Lobby des Gebäudes eintrat, wurde er plötzlich überfallen und 5 Mal angeschossen.

Im April 1995 gab er ein ausführliches Interview zu dem Attentat auf sein Leben. Dabei beschreib er extrem umfangreich und detailliert, was sich am Abend des 30. November 1994 ereignete.

Auch über die Reaktionen von Diddy und Biggie sprach er und wunderte sich über deren auffälliges Verhalten. In dem Interview wird deutlich erkennbar, dass er schon damals vermutete, dass P. Diddy etwas mit dem Angriff auf sein Leben zutun haben könnte.

Anwalt eingeschaltet

Diesen ganzen Wirbel um Diddy nimmt die Familie von Tupac jetzt zum Anlass, der Sache noch einmal genauer auf den Grund zu gehen. Berichten zufolge soll die Familie der Rap-Legende nämlich einen Anwalt eingeschaltet haben, um einen möglichen Link zwischen Sean Combs und dem Mord an Tupac zu finden.

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