„Was zum Teufel, wir sind gef*ckt!“ – Bonez MC gerät in Flutwelle auf Jamaica
Bonez MC
Vor eineinhalb Wochen erschien das langersehnte Soloalbum „Game Boy“ von Bonez MC. Ein Jahr nachdem es ursprünglich erscheinen sollte und 4 Jahre nach dem letzten Album, hat der Rapper es endlich geschafft, wieder ein Solo-Release auf den Markt zu bringen. Aber so wie wir es von Bonez MC kennen, gibt es auch nach seinem Album keine wirklichen Pausen für ihn.
Wenn er nicht gerade Solo releast, arbeitet er an Kollabo-Projekten oder hilft seinen Crew-Mitgliedern bei ihren jeweiligen Releases. Ganz aktuell beginnt LX seine Promophase, wenig später folgt Sa4. Im Dezember steht bereits die „Highnachten 2024“-Konzertreihe und im darauffolgenden März die „Game Boy“-Tour an. Es geht also nahtlos weiter.
Urlaub auf Jamaica
Um trotzdem ein kleines bisschen abzuschalten, bis es wieder weitergeht, ist Bonez direkt nach dem Release von Game Boy in den Flieger gestiegen um ein bisschen Urlaub auf Jamaica zu machen. Zusammen mit seinem Kumpel Frost befindet er sich dort in der Hauptstadt Kingston.
Tropensturm Rafael
Doch genau als Bonez MC und Frost auf Jamaica eintreffen, begann der Tropensturm Rafael sein Unwesen auf der Insel zu treiben. Aktuell besteht eine Flutwarnung für die jamaikanische Hauptstadt. Wie das konkret aussieht, hält Bonez MC in seiner Instagram Story fest, die er vor ein paar Stunden hochgeladen hat.
Darin ist zu sehen, wie sämtliche Fahrzeuge fast Reifenhoch im Wasser stecken. Der Rapper und seine Mitfahrer haben sichtlich Respekt vor der Situation und brechen in nervöses Gelächter aus, was eine bekannte Gefahrenreaktion des Körpers ist um eine Stresssituation zu bewältigen. Außerdem merkt Bonez MC an, dass sich „gef*ckt sind“, wenn sie jetzt anhalten oder stecken bleiben. Auch diese Einschätzung ist vollkommen richtig, wie eine Hochwasser-Broschüre aus Jamaica bestätigt:
„Die meisten Menschen sind sich nicht bewusst, dass es nur zehn Zentimeter Wasser braucht, damit ein Auto aufschwimmt oder das Wasser einen von den Füßen reißt, und dass Ertrinken die häufigste Todesursache bei Hochwasser ist. Schützen Sie sich vor den Gefahren des Hochwassers, indem Sie sich an Absperrungen und Barrikaden halten. Fahren Sie nicht in Gebieten, von denen Sie wissen, dass sie zu Überschwemmungen neigen, wie z. B. entlang der Jamaica Beach Road.“
Hier seht ihr das Hochwasser