„5 gegen Willi“ – Flying Uwe hat im 7 vs. Wild-Camp Hand angelegt

7 vs. Wild

Die aktuelle Staffel von 7 vs. Wild ist gerade in vollem Gange und bringt das Internet quasi mit jeder neuen Folge zum explodieren. In der 4. Staffel des Erfolgsformats geht es heiß her wie noch nie, vor allen Dank der Gruppendynamik, die zu schwerwiegenden Streitigkeiten innerhalb der Teilnehmer geführt hat. Aber auch die widrigen Bedingungen, die so hart sind wie in keiner der vorherigen Ausgaben, sorgen für Spannung.

Flying Uwe

Einer der absoluten Sympathieträger der aktuelle Staffel ist der Youtuber Flying Uwe. Als völlige Wundertüte gestartet, hat er sich als wichtiger emotionaler Anker innerhalb der Gruppe und resilienter Überlebenskämpfer entpuppt. Stets gut gelaunt und positiv, versucht er die Gruppenmitglieder durch die 14 Tage zu bringen.

Ein weiterer Grund, weshalb er gerade so beliebt ist, sind seine klaren und treffenden Aussagen. Dies zeigt er auch während seiner Reactions auf die Serie, in denen er jetzt über sein Thema spricht, das die meisten wohl brennend interessieren dürfte: Wie geht man mit menschlichen Trieben um, während man sich mit 6 anderen Teilnehmern bei eisiger Kälte ein Lager teilt? Im folgenden Stream-Ausschnitt schildert Flying Uwe seine persönlichen Erfahrungen und gibt zu, dass er „testweise“ kurz Hand angelegt hat…

Flying Uwe über „5 gegen Willi“

„5 gegen Willi jeden Morgen? Dazu kann ich auch mal was erzählen. Also mit dem S*xualtrieb bei mir war das folgendermaßen. Tag 1, 2 denkst du nicht mal drüber nach irgendwie. Man vergisst es auch so ein bisschen. Weil es ist arschkalt, deine Energiereserven gehen ganz woanders hin. Du konzentrierst dich als Mensch aufs Wesentliche. (…)

An einem gewissen Tag kam der Punkt, wo ich mich gefragt habe: Funktioniert das ganze jetzt eigentlich noch? Weil ihr müsst euch vorstellen: Mir war arschkalt, wir haben nichts zu essen, ich hab sowas von keine Energie. Und dann einmal musste ich einen Test machen. (…)

So dann hab ich mal kurz eine Untersuchung gestartet und dann wusste ich, ah ok, funktioniert noch alles. (…) Hattest du noch eine Morgenlatte? Das war auch so ein Ding: Nein! Hatte ich nicht. Sonst hast du ja immer noch irgendwie was Zuhause. Aber da, nichts vorhanden.“

Hier seht ihr den Ausschnitt