„Kein Chechene soll mir je näher kommen“ – Mois wurde schon wieder beklaut

Mois

In den letzten paar Wochen sah es so aus, als würde Mois sein Leben Schritt für Schritt wieder in den Griff kriegen. Durch seinen Casino-Deal konnte er eine neue Einnahmequelle erschließen, die es ihm ermöglicht hat, einen Neustart in der Schweiz hinzulegen.

Vor wenigen Tagen gab er bekannt, jetzt offiziell in der Schweiz zu leben und eine Wohnung in seiner Wahlheimat Zürich geholt zu haben. Außerdem deutete er an, demnächst einen Online-Shop für Vapes, THC und CBD-Produkte zu starten. Auch die öffentlichen Eskapaden hielten sich in Grenzen.

Streit mit Chechenen

Doch gerade als man dachte, dass endlich Normalität bei dem 33-Jährigen einkehrt, gibt es schon wieder Ärger. Schon wieder scheint er Probleme mit einem seiner Landsleute gehabt zu haben. In seiner Story teilte er einen Chatverlauf, wonach eine Person aus seinem Umfeld behauptet haben soll, wegen Mois geschlagen worden zu sein.

Der ehemalige Youtube-Star erklärt jedoch, dass diese Aussage nur eine Art „Cover-Up“ dafür sein soll, dass die Person einen Rucksack von ihm geklaut hat. Darin hätte sich das gesamte Streaming-Equipment befunden, weswegen er aktuell nicht mehr live gehen könne. Mois bittet in diesem Zuge darum, dass er nie wieder von einem Chechenen kontaktiert werden möchte – scheinbar weil diese ihre gemeinsame Herkunft immer wieder dafür auszunutzen, um Mois zu hintergehen.

Die DM von Mois

„Wollt ihr mich alle verarschen? Bitte lasst einfach getrennte Wege gehen, okay Brate? Man will nett sein, der kommt so. (…) Kein Chechene soll mir bitte je wieder näher kommen bitte, du auch nicht. (…) Und erzähl mir nicht mehr, dass du mich seit Kindheit kennst.“

Mois klärt den Sachverhalt auf

„Menschen sind krank, bei Gott. Dieser Typ lässt es so aussehen, als hätte er Schläge bekommen wegen dem Namen „Mois“. Die Wahrheit ist, er hat meinen Rucksack behalten wo mein ganzes Equipment drinne ist, weswegen ich auch nicht live kann und benutzt das gerade als Ausrede. Übrigens ist er einfach nur ein Zuschauer, der mich seit Anfang an verfolgt. Nicht mehr und nicht weniger!“

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