Data Luv enthüllt, wie viel Geld er für sein Album bekommen hat

Data Luv

Seit Freitagnacht ist das große Comeback-Album „Reborn“ von Data Luv auf dem Markt. Nicht nur ist es sein erstes Projekt seit der Trennung von Stay High, es ist auch sein erstes Album seit über 2,5 Jahren. Eine dermaßen lange Releasepause hatte der Berliner in seiner gesamten Karriere noch nicht. Im Alter von nur 20 Jahren hat er bereits 5 Alben released.

Atlantic Records

Das Projekt könnte sich als entscheidender Wendepunkt in der Karriere von Data erweisen. Bisher konnte er für sämtliche Releases auf die Unterstützung seines ehemaligen Labelchefs Ufo361 zählen. Der Rap-Star entdeckte ihn im Alter von 15 Jahren und war der treibende Faktor hinter seiner bisherigen Karriere. Nun muss sich Data Luv erstmals ohne Ufo361 beweisen.

Ganz ohne Unterstützung steht er bei diesem Vorhaben allerdings nicht da. So konnte der 20-Jährige für sein erstes Album nach Stay High einen ziemlich guten Deal bei Atlantic Records Germany abschließen. Das Team hinter dem Label zeigte von Beginn an, wie hoch das Vertrauen in die Karriere von Data ist.

Schon anhand der Musikvideos war zu sehen, dass Data Luv einen ziemlich hohen Vorschuss für das Projekt kassiert haben dürfte. Alleine das Feature-Budget soll laut Angaben von Data Luv bei bis zu 75.000 US-Dollar gelegen haben. Da Data allerdings kein Feature auf seinem Album hat, scheint er diesen Betrag wohl für das nächste Projekt gespart zu haben.

300.000 Euro

Nun legt der Berliner, der bis heute der jüngste Gold-Rapper Deutschlands ist, offen, wie viel ihm für das Album gezahlt worden ist. Laut eigenen Angaben auf dem Song „Higher the Price“ habe Data Luv ganze 300.000 Euro für das Projekt ausgezahlt bekommen. Schon vorher teilte er mit, dass der Vorschuss nicht nur für die Album-Produktion vorgesehen war, sondern auch für seinen privaten Konsum. Sieht nach einem ziemlich guten Deal für Data Luv aus:

„Labels woll’n mich signen und ich unterschreib’/
(…) Ich bleib‘ bis zum Tod, aber, nein, ich bin nie wieder Stay High/
Startete von unten, started from the bottom, Dicka, ja, ich hab’s geschafft/
Drei­hun­dеrt­tau­send Euro für ein Tape und zwanzig K für ’nе Watch/“

Hier hört ihr den Song