Erstmals nach Karrieende – So sieht Kollegah heute aus

Kollegah

Seit mittlerweile 4 Monaten befindet sich Kollegah nun schon ganz offiziell im Ruhestand. Mit dem Release seines Albums „Still King“ hat er den Kreis geschlossen und 10 Jahre nach seinem erfolgreichsten Album „King“ seine Karriere als Rapper beendet – passend zu seinem 40. Geburtstag.

Für die Zukunft gab der „Boss der Bosse“ an, sich primär um sein Familienleben zu kümmern und Zeit mit seiner Frau und seinem Sohn verbringen. Auch die gesundheitlichen Probleme seiner Mutter, über die er auf dem Album ausführlicher sprach, dürften ihn dazu bewegt haben, neue Prioritäten im Leben zu setzen.

Eine Rückkehr zur Musik ist nicht geplant und würde die Authentizität seines letzten Albums schmälern. Dennoch erklärte Kollegah, dass er auch nach seinem Karriere „nicht aus der Welt“ sei und dass man ihn an der ein oder anderen Stelle noch einmal wiedersehen würde.

Das tut man jetzt auch. Zuletzt gab es einen Netzfund, wonach Kollegah ein eigenes Fitnessstudio aufmachen wird. Dieses soll den Namen „Alpha Gym Empire“ tragen. Das Konzept des Gyms ist darauf ausgelegt, eine kleine Nutzerzahl zu haben und dafür das optimale Ergebnis zu liefern.

Die Zahl der Mitglieder für den ersten Standort ist auf 800 Personen limitiert. Dafür sollen die Nutzer ein absolutes Spitzenerlebnis mit der bestmöglichen Ausstattung erhalten. Zudem soll das Studio 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr geöffnet sein.

Neuer Look

Jetzt war Kollegah erneut im Internet präsent. Diesmal in einem YouTube-Video von Kampfsport-Profi Djibril Dulatov. Die beiden waren auf einer Kunstaustellung unterwegs. Das Video markiert Kollegahs ersten öffentlichen Auftritt seit seines Karriereendes im August.

Hier seht ihr das Video

Gleichzeitig findet sich eine weitere Auffälligkeit: Wenn man genauer hinguckt, fällt auf, dass den selbsternannten Boss einen neuen Look ziert! So hat er seinen Bart an den Seiten beachtlich gekürzt, und trägt ihn nur vorne voll. Unten seht ihr ein Foto, wie Kollegah aktuell aussieht.

Hier seht ihr das Foto

Quelle: Dulatov Brothers auf YouTube
Quelle: Dulatov Brothers auf You Tube