Kollegah meint es ernst – Deswegen will er Bundeskanzler werden

Kollegah

Kollegah, bisher als erfolgreicher Rapper bekannt, hat kürzlich einen großen Schritt in Richtung Influencer gemacht. Auf seinem YouTube-Kanal hat er das neue Format „Sidequest“ gestartet, das seine Fans auf eine spannende Reise durch seinen Alltag mitnimmt.

Die erste Folge zeigt seine Rückkehr nach Deutschland, den Besuch eines Konzerts von Farid Bang und die Teilnahme an einem Streaming-Event von Montanablack. Die Serie gibt einen tiefen Einblick in das Leben des Rappers und zeigt ihn in einer ungewohnten Rolle.

Diese neue Ausrichtung markiert einen wichtigen Wendepunkt in Kollegahs Karriere. Um seine authentische Persönlichkeit zu unterstreichen, hat er seinen YouTube-Kanal in „Felix Blume“ umbenannt. Diese Entwicklung zeigt, dass er nicht nur als Musiker, sondern auch als Influencer ernst genommen werden möchte.

Politische Ziele

Besonders spannend ist die Ankündigung, dass Kollegah politische Ambitionen hat. Der Rapper hat öffentlich erklärt, ins Kanzleramt einziehen zu wollen. Darüber spricht er auch in seinem aktuellen Video. Er betont, dass er eine starke Bindung zu Deutschland hat und das Land nicht aufgeben kann.

Obwohl er viele schöne Orte auf der Welt besucht habe, ziehe es ihn immer wieder in die Heimat zurück. In einem Gespräch mit dem Rapper Capo konnte er sogar Haftbefehls jüngeren Bruder für seine Pläne gewinnen.

Für viele mag die Idee, Bundeskanzler zu werden, absurd klingen, doch Kollegah scheint es ernst zu meinen. Schon in der Vergangenheit hat er die Politik offen kritisiert, so auch auf seinem aktuellen Album Free Spirit. Als er im Video ein Projekt sieht, das ein auf dem Kopf stehendes Haus darstellt, nutzt er dies direkt als Metapher und erklärt, dass er das Haus (Deutschland) von den Fundamenten her wieder aufbauen will und langsam aber sicher ins Kanzleramt einziehen möchte, auch wenn das noch lange dauern wird.

Hier das Video:

. Der Rapper hat öffentlich erklärt, ins Kanzleramt einziehen zu wollen. Darüber spricht er auch in seinem aktuellen Video. Er betont, dass er eine starke Bindung zu Deutschland hat und das Land nicht aufgeben kann.

Obwohl er viele schöne Orte auf der Welt besucht habe, ziehe es ihn immer wieder in die Heimat zurück. In einem Gespräch mit dem Azzlackz-Rapper Capo konnte er sogar Haftbefehls jüngeren Bruder für seine Pläne gewinnen.

Für viele mag die Idee, Bundeskanzler zu werden, absurd klingen, doch Kollegah scheint es ernst zu meinen. Schon in der Vergangenheit hat er die Politik offen kritisiert, so auch auf seinem aktuellen Album Free Spirit“. Als er im Video ein Projekt sieht, das ein auf dem Kopf stehendes Haus darstellt, nutzt er dies direkt als Metapher und erklärt, dass er das Haus (Deutschland) von den Fundamenten her wieder aufbauen will und langsam aber sicher ins Kanzleramt einziehen möchte, auch wenn das noch lange dauern wird.

Hier das Video: