Reunion mit Bushido? – Jetzt spricht Baba Saad
Bushido und Baba Saad
Vor nicht allzu langer Zeit konnten die Fans von Bushido und Baba Saad noch aufhorchen. Denn der Berliner und der Bremer besprachen ein Projekt, das heutzutage als absoluter Klassiker gilt. In einem Livestream unterhielten sich die Rapper über Möglichkeiten, einen Nachfolger für ihr Kollaboalbum „CCN 2“ zu machen. Noch im selben Jahr könnte CCN 5 erscheinen, so die Rapper damals, Anfang 2022.
Dabei stellten sie konkrete Bedingungen für ein solches Release aus. CCN 2 müsste in den nächsten 6 Monaten den Goldstatus erreichen. Bei wie vielen Einheiten das Album stand, war unklar. Allerdings gab Bushido das Ziel aus, über seinen Amazon-Shop die Marke von 100.000 verkauften CDs zu knacken.
Die 6 Monate vergingen, die selbst gestreckte Deadline wurde überstrichen. CCN 2 ging innerhalb dieses Zeitraums nicht Gold und es deutete alles darauf hin, dass CCN 5 nicht erscheinen wird. Allem Anschein nach, hatten es Bushido und Saad nicht geschafft, mit dem Re-Release auf Amazon genügend CDs zu verkaufen um den Goldstatus zu erreichen. Baba Saad selbst bestätigte zur selben Zeit in einer Instagram-Story, dass aktuell überhaupt kein Kollabo-Album geplant sei.
Aber auch außerhalb davon soll es rein zwischenmenschlich zwischen Bushido und Baba Saad einfach nicht mehr gepasst haben. Nach einem Telefonat von Baba Saad mit Bushidos Erzfeind Rooz reagierte Bushido sichtlich unerfreulich und die Sache nahm ihren Lauf.
Keine weitere Zusammenarbeit mit Bushido
Wie wir inzwischen, zwei Jahre später, wissen, hat es zwischen Bushido und Baba Saad in der Zwischenzeit ordentlich gekracht. Trotzdem gibt es inzwischen doch noch ein CCN mit Baba Saad geben – allerdings nicht in Kollaboration mit Bushido, sondern mit dessen Erzfeind Fler.
Dass es mit einem gemeinsamen Projekt von Bushido und Baba Saad nichts mehr werden wird, macht Saad jetzt in einer Instagram-Story deutlich. Dort wird er gefragt, ob er je wieder etwas mit Bushido machen würde. Die Antwort von Baba Saad ist deutlich: „Ne Bro“.
Hier seht ihr es