Animus legt offen, wie viel Geld er durch CCN4 mit Bushido verdient hat
Animus & Bushido
Freundschaftlich und menschlich sind sich Bushido und Animus schon lange nicht mehr ganz grün. Die Gründe hierfür sind zahlreich und wurden von Animus hinlänglich in seinem Podcast thematisiert. Beide Seiten äußerten Zweifel daran, wie viel Freundschaft es wirklich zwischen ihnen gab und wie viel nur auf dem Geschäft basierte.
Gleichzeitig wird Animus aber nicht müde zu betonen, wie sauber seine Geschäftsbeziehung mit Bushido abgelaufen ist. Trotz ihrer Differenzen lobt er immer wieder, dass sein Kollabopartner ihm einen riesigen Geldregen durch CCN4 bescherte und nie versucht hat ihn zu prellen.
200.000 Euro
Nun legt der 37-Jährige erstmals offen, wie viel Geld er für CCN4 bekommen hat. Wie Animus mitteilt, hat Bushido ihn am Vorschuss des Albums beteiligt und ihm 200.000 Euro überwiesen. Das erste was Animus gemacht hat: Rund die Hälfte an seine Eltern geben um damit ihren Hauskredit abzuzahlen. Diesen Geldbetrag auf seinem Konto zu sehen, war laut Animus der schönste Tag in seinem Leben.
Animus über das CCN4-Money
„CCN4 war ja ein riesen Money-Projekt für mich. Das ist ja auch lustig. Saad meint, er hat 6.000 Euro angeboten bekommen um ein Album zu schreiben und 10.000 Euro für ein Kollaboalbum. Und deswegen gehen die Leute davon aus, dass ich auch irgendwie diese Summen angeboten bekommen hab. (…) Ich hab über 200.000 Euro verdient an CCN4. Über 200k Bruder. Nachweislich, hier mit Rechnungen, Finanzamt, also auch nicht link oder irgendwie so. Über 200k mein Bruder.
(…) Für das bin ich ihm ja auch dankbar, nur dass die Leute das wissen. Das war so eine prozentuale Aufteilung quasi, den er eigentlich für das Album bekommen hat du mich hat quasi partizipieren lassen. (…) Das Geld kommt einfach auf meinem Konto an, kannst du dir das vorstellen? Ich hab meine Mutter angerufen, das war der schönste Tag meines Lebens.
(…) Ich sag: Mama, wie viel Geld ist noch offen bei eurem Haus? Ich überweis jetzt 100k, zahl das ab, ihr seid mietfrei für den Rest eures Lebens. Sie glaubt das auch nicht, das klingt ja zu krass. (…) An dem Tag wo wir das abgemacht haben, hab ich schon die Hälfte bekommen. Und die andere Hälfte nach Release.“
Hier seht ihr den Podcast