Stark gerappt – Favorite hat sein Comeback-Konzert gegeben
Favorite
Es gibt mal wieder ein Update zur aktuellen Situation von Favorite. Und auch jetzt lässt sich nach wie vor festhalten, dass der Rapper aus Essen eine der schönsten Comeback-Stories der Deutschrap-Szene schreibt. Nachdem Fave in den letzten paar Monaten bereits mit einem starken Featurepart auf „Blessed“ von Kollegah überzeugte und insgesamt deutlich souveräner wirkt, hat er jetzt den nächsten Schritt in die richtige Richtung gemacht.
Comeback-Auftritt
Vor wenigen Tagen fand nämlich sein allererster Live-Auftritt seit gefühlten Ewigkeiten statt. Jetzt gibt es das gesamte Konzert in einem kleinen Club in Wien in voller Länge zu sehen. Und was soll man sagen: Es ist richtig gut geworden!
Das Konzert bestand aus etwaigen Favorite-Klassikern wie „Alle Scheiße“, aber auch aus neueren Songs, sowie einem brandneuen Track mit dem Titel „Grillfleisch“, der auf dem kommenden Album des 38-Jährigen erscheinen soll. Dabei hat Favorite sowohl in seiner Rap-Performance, als auch in den Rede-Sequenzen zwischen den Songs überzeugt und souverän wie unterhaltsam durch das Konzert geführt. Das Rappen hat er definitiv nicht verlernt!
Am Ende des Auftritts folgt zusätzlich dazu ein Fazit von Fave, in dem er ein paar Worte zu dem Abend verliert. Und auch hier ist die Klarheit und Genauigkeit, mit der Favorite spricht, einfach nur erfreulich. Aus Fan-Perspektive kann man nur hoffen, dass Fave und die Jungs von House of Arts genauso weitermachen wie bisher!
Das Fazit von Favorite
„Es war richtig cool, viele Leute sind von sehr weit her sogar angereist und haben sich das gegeben, haben sich richtig gefreut. Ich muss sagen, es war eine richtig coole Party, die Leute waren richtig gut drauf. Und total cool so eine Fantreue zu spüren. (…)
Dann haben wir einen Song gespielt, der heißt „Grillfleisch“ vom neuen Favorite-Album das dieses Jahr rauskommt. Der kam richtig gut an und die Leute haben gefeiert. Man kann nur von der ganzen Veranstaltung her sagen, dass das richtig gelungen war.“
Hier seht ihr den