„Eine Schande“ – Pietro Lombardi erhält Anwaltsbrief und Geldstrafe von Sarah Engels

(Credits: Sven Mandel / CC BY-SA 4.0)

Sarah Engels vs. Pietro Lombardi

Bereits seit Wochen läuft ein offener Streit zwischen Pietro Lombardi und seiner Ex-Frau Sarah Engels. Vordergründig geht es dabei um die Diskussion, wer den gemeinsamen Sohn Alessio auf welche Art in der Öffentlichkeit zeigen darf. Zunächst ging es vor allem darum, dass Pietros heutige Frau, Laura Maria, seinen Sohn nicht mehr erwähnen soll. Eine Maßnahme, die Pietro nicht guthieß, sie aber fürs erste akzeptierte.

Unterlassungserklärung

Jetzt hat Sarah Engels den Streit jedoch ausgeweitet und auch Pietro eine Unterlassungserklärung zukommen lassen. Und diese hat es in sich. Denn laut Anwaltsschreiben soll nun auch Pietro Lombardi verboten werden, seinen eigenen Sohn in seiner Insta Story zu zeigen oder auch nur seinen Namen zu erwähnen. Bei Zuwiderhandlung wurde eine Geldstrafe angedroht.

Als Begründung wird in dem Schreiben behauptet, dass der Sänger seinen Sohn zur Selbstvermarktung nutzen würde. Ein Vorwurf, bei dem ihm nun der Kragen geplatzt ist. Pietro Lombardi erklärt seinen Standpunkt und gibt die Vorwürfe direkt zurück an seine Ex.

Denn wie er darlegt, war sie am ehesten diejenige, die Geld durch Alessio verdient hat indem sie Werbung für Kinderspielzeug gemacht hat und ihn in ihrer Story gefilmt hat. Dementsprechend stellt er gleich klar, dass er die Unterlassungserklärung nicht unterschreibt und sich nicht verbieten lässt, seinen Sohn zu erwähnen.

Pietro Lombardi an Sarah

„Unterlassungserklärungen und Strafe – jetzt bin ich auch dran. Du schickst eine Unterlassungserklärung nicht im Schutze des Kindes, sondern im Schutz für dich selbst. Dass nicht die Wahrheit ans Licht kommt. (…) Ich will euch gar nichts böses, wirklich nicht. Aber ein Vorwurf, der in dem Anwaltsbrief stand: Schämt euch! ‚Der Kindesvater nutzt das Kind nur für Promotion.‘

Sagt die, die das Kind immer im Gesicht zeigt, wo ich gekämpft hab, dass sie es nicht macht. Hat aber drauf geschissen. Die Werbung für Kinderspielzeug macht, 30.000 – 40.000 Euro verdient. Wo das Kind von hinten zu sehen ist, wie es dieses Spielzeug anfasst und das eine bessere Story ist. Und sagt zu mir sowas. Also auf andere Sachen gehe ich nicht ein, aber das ist eine Schande. Ich hab noch nie einen Cent mit meinem Kind verdient. Noch nie einen Cent.“

Sarah hat ihren Sohn ebenfalls gefilmt

„Aber ich find’s gut, wirklich, dass du Einsicht hast. Es hat jetzt Klick gemacht nach so vielen Jahren. Find ich prinzipiell der richtige Gedanke, hätte früher kommen sollen. Ist lobenswert, aber das hab ich schon die ganzen Jahre gemacht. Aber sich jetzt hinzustellen und zu sagen wir wollen nur das Beste, nachdem man sich die Taschen schon vollgemacht hat… Und dann mir verbieten über meinen Sohn zu sprechen? So funktioniert das Spiel nicht. Eine Sache ist Fakt: Keiner kann mir meinen Mund verbieten. Deine Anwälte nicht, du nicht.“

Das Statement von Pietro