„Famegeiler H*rensohn“ – Manuellsen spricht über Animus

Manuellsen und Animus

In der Deutschrap-Szene ist der Konflikt zwischen Manuellsen und Animus längst kein unbekanntes Thema mehr. Die beiden Musiker, die einst als unzertrennliches Duo galten, haben sich im Laufe der Jahre zunehmend entfremdet.

Der Streit begann mit verbalen Angriffen und eskalierte in der Öffentlichkeit, sei es durch Rap-Songs oder Social-Media-Beiträge. Besonders brisant wurde es, als Manuellsen in einer Instagram-Story mit drastischen Worten gegen Animus‘ Familie schoss.

Die Eskalation des Konflikts fand ihren Höhepunkt, als Manuellsen drohte, das Privatleben von Animus zu zerstören, was schließlich zu rechtlichen Schritten führte. Animus reichte Klage gegen Manuellsen ein, nachdem dieser dessen Familie öffentlich bedroht hatte.

Ein entscheidender Wendepunkt in ihrer Beziehung war das berüchtigte „Knockout“-Video, in dem Manuellsen Animus ohrfeigte. Dieses Ereignis führte zur endgültigen Trennung der beiden Rapper. Animus hat kürzlich in einem Livestream neue Details über diesen Vorfall preisgegeben und betont, dass Manuellsen von Anfang an wusste, dass er im Unrecht war.

Beef eskaliert

In den vergangenen Wochen hat sich Animus wiederholt über Manuellsen geäußert und dabei selbst erkannt, dass er damit eine Reaktion provozieren könnte. Diese kam nun, als Manuellsen auf die vielen Statements von Animus im Podcast angesprochen wurde.

Manuellsen schrieb in einem deutlichen Statement: „Ghazi47, siehst du was ich meine, dieser H*rensohn war TOOOOOT! Jetzt hab‘ ich diesen famegeilen kleinen Bast*rd wieder an der Backe für nichts.“ Diese Aussage verdeutlicht, wie sehr der Streit zwischen den beiden Rappern eskaliert ist und weiterhin eskaliert. Bereits in der Vergangenheit hatte Manuellsen mit einem provokativen Disstrack für Aufsehen gesorgt, in dem er Animus‘ Mutter beleidigte. Ob das der Anfang des wiederbelebten Beefs war?

Hier die Story:

Manuellsen über Animus
Manuellsen über Animus