„Hat einen Vorfall gegeben“ – Lottomillionär Chico kämpft mit den Tränen

Chico

Vor etwas mehr als zwei Jahren hatte Kürsat Yildirim das Glück seines Lebens: Er hat den Jackpot im Lotto gewonnen. Auf einen Schlag wurde der Kranführer aus Dortmund zum Multimillionär. 9,9 Millionen Euro beträgt die Summe, die er im Jahr 2022 gewann.

Seitdem steht Kürsat, der schon vorher in seiner Gegend unter dem Spitznamen „Chico“ bekannt gewesen ist, im Fokus der Medien. Und das nicht ganz unfreiwillig. Denn er missachtete den gängigsten Ratschlag, den Lotto-Gewinner bekommen: Erzähle niemandem, dass die gewonnen hast. Ansonsten wird es Leute geben, die dich betrügen oder ausnutzen wollen.

Stattdessen setzte der heute 44-Jährige ganz bewusst auf die Öffentlichkeit und wurde zum Star. Via Social Media teilte er offen mit, was er mit seinem Reichtum anstellt und wie sich sein Leben verändert hat. Zuletzt legte er unter anderem offen, dass er sein Geld vor allem in Grundstücke und Immobilien investiert hat und inzwischen alleine durch Mieteinnahmen leben kann.

Stalkerin

Aber so schön das Leben für Chico auch ist, der Lottogewinn und vor allem die damit verbundene Bekanntheit hat auch ihre Schattenseiten. So auch heute am frühen Morgen. Dort kam der Multimillionär und Immobilienmagnat erst sehr spät Nachhause, konnte wegen einer sehr aufdringlichen Frau aber keinen Schlaf finden.

Die Frau klingelte an der Privatadresse von Chico Sturm und hoffte darauf, irgendwie in Kontakt zu ihm zu kommen. Sie verlangte von Kürsat, nach unten an die Tür zu kommen oder sie in seine Wohnung zu lassen. Chico rief die Polizei und bedankt sich bei den Behörden dafür, die Frau entfernt zu haben.

Der Vorfall hat nun dafür gesorgt, dass sich der Dortmunder zu einem Appell genötigt sieht. Er erklärt, wie dankbar er für seine Fans und seine Popularität ist, wünscht sich aber auch, dass seine Privatsphäre weiterhin respektiert wird. Dabei wird er sehr eindeutig auch emotional. Fraglich ist nur, ob er damit tatsächlich die dreisten Personen abhalten kann. Immerhin ist dies bei weitem nicht der erste Vorfall dieser Art gewesen…

Hier seht ihr die Ansage