Tierquälerei? – Fans alarmieren Tierschutz wegen Mois
Mois‘ Hund
In den letzten Wochen hat der Rapper und Influencer Mois erneut für Schlagzeilen gesorgt, jedoch nicht wegen seiner musikalischen Projekte, sondern aufgrund seines Verhaltens gegenüber seinem Hund.
Nachdem er sich von seiner Partnerin Emine getrennt hat, steht Mois unter intensiver Beobachtung der Öffentlichkeit. Die Trennung verlief alles andere als friedlich und führte zu schweren Vorwürfen und Skandalen, die Mois‘ Image in den Medien nachhaltig beeinflussten.
Besonders besorgniserregend ist das Verhalten von Mois gegenüber seinem Hund, der in einem früheren Video zu sehen ist, wie er verzweifelt versucht, aus einem Raum zu entkommen. Mois weist den Hund mit einem „Sitz“ zurecht, bevor er die Tür schließt. Diese Szene löste eine Welle der Empörung aus und führte dazu, dass zahlreiche Tierliebhaber Maßnahmen fordern.
Die Besorgnis der Fans ist nicht unbegründet. Mois erwarb seinen Hund unter schwierigen Bedingungen, nachdem viele potenzielle Besitzer nach einem Background-Check von ihm Abstand nahmen. Die Sorgen um das Wohlergehen des Hundes sind nun größer denn je, und viele fragen sich, ob Mois in der Lage ist, für das Tier angemessen zu sorgen.
Tierschutz eingeschaltet
Die Sorge um das Wohlergehen des Hundes hat mittlerweile drastische Schritte ausgelöst. Ein Fan berichtete kürzlich darüber, den Tierschutz in Luzern alarmiert zu haben, nachdem Mois ein Video veröffentlicht hatte, in dem der Hund in einem kleinen Café mit Spielautomaten zu sehen ist. In dem Video wirkt der Hund gestresst, da er in den Armen eines unbekannten Mannes sitzt.
Der Einsatz des Tierschutzes zeigt, wie groß die Besorgnis unter den Fans ist. Die öffentliche Aufmerksamkeit auf das Thema Tierwohl ist in den letzten Jahren gestiegen, und viele sind bereit, Maßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass Tiere nicht vernachlässigt werden.
Hier der Tweet:
Habe mich jetzt beim Tierschutzverein in Luzern gemeldet. Ihnen alle Infos zukommen lassen. Sobald ich mehr weiß, melde ich mich.
— Arthur Spooner (@ArthurSp0oner) March 8, 2025