Nach FIBO-Streit – Sinan-G bestätigt Boxkampf gegen Freund der Militanten Veganerin
Sinan-G bei FIBO
Der jüngste Skandal um den Rapper Sinan-G sorgt weiterhin für heftige Diskussionen in der Szene. Auf der renommierten Fitnessmesse FIBO kam es zu einem Vorfall, bei dem der Rapper sowohl die Militante Veganerin, mit der Sinan in der Vergangenheit gemeinsam ein Video veröffentlicht hatte, als auch ihren Freund aggressiv konfrontierte.
Ein Video, das auf Social Media viral ging, zeigt, wie Sinan-G mit bedrohlichen Worten auf den Freund der Aktivistin losgeht. Dabei fielen Sätze wie „Sei froh, dass wir dich nicht t*tschlagen, wir sind nämlich nicht normale Leute, wir sind asoziale. Ich hab 10 Jahre im Knast gesessen“, was für große Empörung sorgte.
Die Szene spielte sich ab, nachdem Sinan-G der Veganerin offenbar ins Gesicht gefasst und ihr das Handy entrissen hatte. Anschließend wandte er sich ihrem Freund zu und setzte die Auseinandersetzung fort. Aufnahmen von dieser Interaktion gibt es jedoch nicht.
Viele Messebesucher reagierten schockiert auf das Verhalten des Rappers, der sich in der Öffentlichkeit wiederholt durch Skandale hervorgetan hat. Die FIBO, die eigentlich für einen gesunden Lebensstil steht, wurde so zum Schauplatz eines handfesten Streits, der in den sozialen Netzwerken immer größere Wellen schlägt.
Boxkampf
Nach der überraschenden Eskalation auf der FIBO gibt es nun eine überraschende Wendung: Sinan-G hat in seiner Instagram-Story offiziell bestätigt, dass er einen Boxkampf gegen den Freund der Militanten Veganerin austragen wird.
In seiner Ankündigung erklärte er, dass nach einem klärenden Gespräch das FIBO-Thema nun abgehakt sei. Mit den Worten „Boxkampf für die Tiere? Klingt fair!“ deutete er an, dass der sportliche Wettstreit als eine Art Wiedergutmachung für den vorherigen Streit gedacht ist.
Hier die Story:
