Ex-Freundin von Sido ist an seiner Seite Kokain abhängig geworden
Sido
Das Familien- und Beziehungsleben von Sido ist nicht unbedingt das, was man als „gewöhnlich“ bezeichnen würde. Im Dezember 2024 gab der Rapper bekannt, dass er sich nach etwas mehr als 2 Jahren Beziehung wieder von Georgina getrennt hat, nur einen Monat nachdem sie ihren gemeinsamen Sohn auf die Welt gebracht hat.
Weil sie nicht wusste wohin sie gehen soll, zog Georgina nach der Trennung bei Charlotte Würdig ein – der Ex-Frau von Sido. Es ist eine durchaus untypische Konstellation entstanden, in der die beiden Ex-Frauen des Rappers eine WG bilden. Jetzt leben beide Frauen mit den Kindern zusammen, jedoch beide getrennt vom Vater.
Kokain-Sucht
Obwohl sich Sido von ihr getrennt hat, sprechen sowohl Charlotte, als auch Georgina nur in den höchsten Tönen von ihm. In ihrem aktuellen Interview bei RTL erklärt Georigna Stumpf, dass sie und Sido weiterhin gut miteinander befreundet sind. Und das obwohl er sie so kurz nach der Geburt ihres gemeinsamen Kindes verlassen hat.
Zusätzlich dazu liefert die 36-Jährige weitere Infos dazu, wieso die Beziehung zwischen ihr und dem Rap-Star so schwierig gewesen ist. Denn während sie mit ihm zusammen gewesen ist, rutschte sie in die Kokain-Abhängigkeit ab. Weil sie aufgehört hat zu arbeiten, fehlte ihr der Halt und die Struktur im Leben, ebenso wie ihr Selbstwertgefühl.
Als Konsequenz verlor sie sich im Drogenrausch. Im Januar 2024 zog sie dann einen Schlussstrich und machte einen Entzug. Am Ende hat das Pärchen offenbar eingesehen, dass ihre Beziehung negative Auswirkungen auf beide hat. Die Trennung war letztendlich wohl tatsächlich das beste für die Streamerin und Moderatorin…
Georgina über ihre Kokain-Sucht
„Ich habe mich irgendwann kleiner neben ihm gefühlt. Ich habe aufgehört zu arbeiten, hatte keine Erfolgserlebnisse mehr. Und habe mir dann selber den Stempel gegeben: Ich bin nur noch seine Freundin. Ich habe mich selber verloren. Und dann gab es eine Zeit in der Beziehung, in der ich abgerutscht bin. Die Drogen haben isoliert, die Empathie ging flöten, alles war egal.“
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