Nach Scheidung – So eiskalt rechnet Amira mit Oliver Pocher ab

Oliver Pocher vs. Amira

Im Sommer 2024 haben sich Oliver Pocher und seine Ex-Frau Amira endgültig voneinander geschieden. Getrennt war das Paar, das zwei gemeinsame Söhne hat, bereits eine ganze Weile vorher. In dieser Zeit fand Amira auch zu ihrem neuen Freund Christian Düren.

Pocher hingegen fand keine neue Lebensgefährtin, allerdings traf er die Entscheidung, sämtliche Brücken zu Amira abfackeln zu wollen: Er forderte bei der Scheidung, dass sie seinen Nachnamen ablegt. Denn der Name und die Marke „Pocher“ sei der Grund dafür, dass Amira heutzutage Hunderttausende Euro im Jahr verdiene.

Abrechnung

Dieses Statement lässt den relativ eindeutigen Schluss zu, dass der 47-Jährige sich daran stört, wie viel Geld seine Ex-Frau verdient. Und die Intention, ihr finanziell Schaden zu wollen. Auch wenn er dies nicht direkt ausgesprochen hat, ging Oliver Pocher wohl davon aus, dass Amira ohne seinen Namen schnell aus den Medien verschwinden würde.

Knapp ein Jahr später ist klar: Das Gegenteil ist der Fall. Die 32-Jährige ist aktuell so erfolgreich wie noch nie und hat sich jüngst einen festen TV-Job bei Sat.1 gesichert. Außerdem ist sie mit ihrer Produktlinie „Amira - powered by Decocino“ derzeit in Tausenden von Supermärkten in ganz Deutschland vertreten. Dort verkauft sie Artikel für den Haushalt und zur Dekoration.

Im Interview bei RTL hat sie jetzt ein Fazit zu der Scheidung und der Rückkehr zu ihrem Mädchennamen Aly gezogen. Mit einem Verweis auf das oben erwähnte Statement von Oli erklärt sie, dass man sie mit ihrem Namen habe „scheitern sehen“ wollen. Stattdessen ist sie weiterhin erfolgreich und kündigt nun auch eine Modemarke mit ihrem Namen an.

Und nicht nur finanziell ist so erfolgreich – auch für ihr persönliches Wohlbefinden tat es gut, den Namen Pocher nicht mehr zu tragen. Das dürfte eine eiskalte Watsche für Ex-Mann Oliver sein: „Da war ja wirklich ein großer Fokus drauf. Und es gibt ja auch Leute, die das scheitern sehen wollten. Aber es fühlt sich einfach gut an. Das bin ich, der Name gehört mir und ich liebe ihn einfach.”

Hier seht ihr es