Nur 2,5 Monate – Zensery erklärt exakt, wie er seinen Traumkörper einfach erreicht hat

Zensery

In seinen Songs geht es bei Zensery häufig um dieselben Themen: Party, Alkohol, Schlägereien und Drogen. Das verraten alleine schon die Songtitel seiner größten Hits „Schnaps“ und „Korn Kola“, in denen er Zeilen rappt wie: „Gib mir Korn-Cola, oder Cola-Korn (…) du bist verliebt in die Mucke, ich in Alkohol und Koks/“

10 Wochen-Transformation

So sehr seine Songs aber auch zum Party machen einladen und zu Alkoholexzessen aufrufen, führt Zensery im wahren Leben einen anderen Lifestyle. Zumindest in den letzten paar Monaten. Denn wie er jetzt enthüllt, hat er sich in den vergangenen 10 Wochen einer strikten Diät unterzogen, mit der er seinen Körper transformiert hat.

In kurzer Zeit hat er seinen Körper, passend zum anstehenden Sommer, ausdefiniert und einige Kilo an Fettgewebe abgenommen. Geschafft hat er das mit einem Cut auf 1800 Kalorien am Tag, gepaart mit 200 Gramm Proteinaufnahme täglich. Das kann so gut wie jeder schaffen – also wenn ihr diesen Sommer noch Gewicht verlieren wollt, macht es wie Zensery!

Sein simpler Ernährungsplan

„2 1/2 Monate Cut durchgezogen – 1800 Kalorien und knapp über 200g Protein am Tag. (…) Wirklich gute Zeit gewesen und ich kann es jedem nur empfehlen an sich selbst zu arbeiten!“

Zensery über die Transformation

„Mit schlauem Ernährungsplan und kleinen Hacks die sehr simpel sind, wie zum Beispiel einfach jeden Tag gottlos viel Wasser trinken, ist es sehr viel leichter als gedacht. Das Schwierigste ist wenn man unterwegs ist mit den Jungs und in einem geilen Restaurant ist wo es geil riecht. Da muss man einfach seinen Mann stehen und durchziehen.

Die Körpertransformation ist natürlich cool, aber noch wichtiger finde ich die Selbstdisziplin, die man durch diese Zeit sammelt. Ich kann jedem nur herzlich empfehlen, so etwas mal zu machen. Einfach um sich selbst zu zeigen, dass man es durchziehen kann. Wenn du heute anfängst, bist du schon morgen Stolz auf doch und 1% besser als den tag zuvor. Macht euch selbst zur Priorität Nummer 1.“

Der Vorher-Nachher-Vergleich