Der nächste Mega-Konzern hat genug von Bushido!
Bushido
Irgendwie kommt keiner klar mit Bushido – schon wieder hat sich ein Konzern dazu entschieden, seine Dienste dem Gangsterrapper nicht mehr weiter zur Verfügung zu stellen und seinen Namen auf eine schwarze Liste zu setzen. Bushido echauffiert sich seinerseits erneut über die unfaire Behandlung seiner Person und macht seinem Ärger öffentlich Luft.
In den vergangenen Monaten hatte Bushido immer wieder mit Konzernen zu kämpfen: So hat der Berliner über Monate hinweg Videoansagen gegen die Airline „AirBerlin“ veröffentlicht, in denen er sich über die Wartezeiten vor Abflug, den schlechten Service und die Flugausfälle aufregte. Seine Fans rief er dazu auf, die Airline zu boykottieren. Wie mittlerweile jeder weiß, meldete AirBerlin vor wenigen Wochen Konkurs an und wurde zu großen Teilen an die Lufthansa verkauft.
Auch die deutsche Post lieferte sich eine offene Auseinandersetzung mit Bushido. Hierbei bezog sich der EGJ-Chef allerdings nicht auf den Gesamtkonzern, sondern lediglich auf eine einzelne Filliale, die seinen Erwartungen nicht gerecht wurde und ihm die Nerven raubte. Viele Medien und Fernsehsendungen griffen den Vorfall auf – ein Youtuber veröffentlichte sogar einen Disstrack aus der Sicht der deutschen Post!
Auch die Telekom bekam eine Ansage von Bushido zu spüren und wurde mit den Worten „Inkompetenz in höchster Form“ bedacht. Grund hierfür war sein Internetanschluss, den die Firma partout nicht auf die Beine stellen kommen. Die Firma entschuldigte sich sogar öffentlich und versprach, die Probleme zufriedenstellend zu beheben. Nun gibt es erneut einen Konzern, der allerdings ganz anders an das Thema Bushido rangeht..
Versand
In einem aktuellen Schreiben des Traditions-Konzerns OTTO teilt der Versand-Riese dem Rapper mit, dass sie ihm ihre Dienste nicht mehr zur Verfügung stellen können. Grunde hierfür wurden nicht genannt. Lediglich die Umschreibung „interne Bestimmungen“ gibt einen Hinweis darauf, dass der Rapper es womöglich zu weit getrieben haben könnte. Bushido wiederum sieht die Schuld ganz klar bei OTTO und wünscht dem Konzern die Pleite.
Hier seht ihr den Post von Bushido