Arafat spricht über die Grafiti-Aktion bei Papa Ari
Graffiti
Wie auf dem Foto unten zu sehen ist, wurde ein fieser Graffiti-Anschlag auf das „PapaAri“ verübt, dem Café von Arafat Abou-Chaker. Der Berliner ist einer der besten Freunde von EGJ-Chef Bushido und stand in der Vergangenheit bereits vermehrt in der Öffentlichkeit. Bis zum Sommer war er ebenfalls in den Beef involviert, hält sich seitdem jedoch großteils aus dem Geschehen heraus.
Einige Banger-Fans konnten es jedoch nicht gut sein lassen und besprühten die Fenster-Front seines Lokals mit Graffiti-Farbe.
Farid Bang reagierte bereits und gab an, dass er und das gesamte JBG-Team sich von dieser Aktion distanziert. Sie haben nichts mit der Attacke auf das „PapaAri“ zu tun – die Rap-Community sieht das genauso und verurteilt die Graffiti-Aktion aufs schärfste. So etwas hat mit Hiphop wirklich nichts zu tun!
Hier seht ihr Farid Bangs Kommentar
Hier seht ihr das Graffiti
Nun hat sich Arafat in einem Live-Stream zu dieser Aktion geäußert. Seine Worte:
„Wir wollten eigentlich zum JBG-Konzert, aber wir wurden irgendwie aufgehalten. Die wollten uns da nicht rein lassen. Ich weiß nicht warum, bei Papa Ari, 1 Uhr, 2 Uhr morgens, wir schließen ja um 23 Uhr, dann stand da auf einmal so ein cooler Name da (…) Wir wollten die wirklich besuchen und mal Hallo sagen und das Konzert angucken, aber wir hatten keine Chance, leider. Aber trotzdem, leben und leben lassen. Ich dachte – wir dachten, wir wären VIP-Gäste, aber wir waren keine VIP-Gäste, wir waren nur VIP-Gäste für die Bullen.“
Hier seht ihr den Ausschnitt: