„18 Karat, machst du noch krumme Dinger?“

18 Karat

Dass Rapper in Deutschland und dem deutschsprachigen Raum mittlerweile ordentlich verdienen, sollte den meisten bekannt sein. Jedoch war dies nicht immer so. Zu Zeiten, als es noch keine Streaming-Dienste wie Spotify oder Apple Music gab, galt der Beruf „Rapper“ als eher unterbezahlt, da sie abhängig von physischen Verkäufen waren.

Daher benötigten deutsche Rapper oftmals einen Nebenberuf, der sie über die Runden hielt. Dies führte auch häufig dazu, dass sie mit dem Dealen anfingen, womit sich viele Rapper in ihren Texten brüsten. Schließlich galt bis vor Kurzem auch noch, dass nur wahre „Gs“ rappen dürfen. Da gehörte der Drogen-Konsum und das Handeln mit eben dieser durchaus zum Image des Vorzeige-Rappers.

Fanfragen

 

Viele Rapper geben sogar an, dass sie mit dem Dealen auch großen Umsatz gemacht haben. Darunter auch Rapper 18 Karat, der laut Gerüchten bekannt dafür ist, dass er in der Vergangenheit als Dealer arbeitete. So soll er bereits mit 19 Jahren seine erste Million Euro erreicht haben!

Da könnte man meinen, dass er es gar nicht mehr nötig habe krumme Dinger zu machen. Genau dies wollte ein Fan herausfinden und fragte ihn auf Instagram, ob er immer noch krumme Dinger machen würde.

Seine Antwort enthielt lediglich drei Affen-Emojis, die für „Nichts gesehen, nichts gehört und nichts gesagt“ stehen. Damit dürfte wohl klar sein, was 18 Karat meint.

Hier seht ihr seine Antwort:

18 Karat via Instagram