„Die Abou-Chakers sind ein Möchtegern-Clan und trauen sich nicht gegen Bushido etwas zu unternehmen“

Abou Chaker

Ein Clan-Experte äußert sich bei Maybrit Illner abwertend über Arafat Abou-Chaker und schätzt die Bedrohungslage für Bushido niedriger ein als die Polizei und die Justiz – Für jeden Rap-Fan ist, wenn auch für viele nicht nachvollziehbar, der Name Abou Chaker etwas, womit sie in den vergangenen Jahren immer öfter konfrontiert wurden. Grund dafür ist vor allem die nun beendete Zusammenarbeit von Arafat Abou Chaker und Bushido.

Seit über einem Jahrzehnt sollen deutsche Rapper an sogenannte Großfamilien oder „Clans“ Schutzgeld bezahlen. Unter den bekanntesten Vertretern dieser Großfamilien sind Arafat Abou Chaker und Ahmad Patron Miri von der Miri Großfamilie.

„Kein richtiger Clan“

Die Großfamilien sind in Deutschland ein Thema, welches sogar in Talkshows aufgegriffen wird. So war das Thema in der ZDF-Talk Show Maybrit Illner: „Familienbande – kriminelle Clans außer Kontrolle?“. Zu Gast war ein Anwalt, zu dessen Mandanten auch Clan-Familienmitglieder zählen.

Somit wird der Anwalt als Experte auf dem Gebiet von der Talkshow gesehen. Dieser äußerte sich über die Abou Chaker Großfamilie und behauptete, dass diese „gar kein richtiger Clan“ sei, sondern ein „Möchtegern-Clan“.

Konkret hieß es laut Bz-Berlin:. „Das ist ein Möchtegern-Clan, der sich viel Mühe gibt, aber der ist klein. Das sind Palästinenser. Im Hintergrund sind sie Bauern.“ Außerdem spricht er Bushido Intelligenz zu und behauptet, dass es schlau war, bei einem größeren Clan Schutz zu suchen.

Dies würde Arafat Abou Chaker daran hindern ihm etwas anzutun. Da nun die Beziehung zwische Bushido und seiner aktuellen Großfamilie scheinbar ebenfalls am brökeln ist, liest sich diese Aussage durchaus mit einem bitteren Nachgeschmack.

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Artikel der BZ-Berlin