Kollegah spricht erstmals über seine Hartz IV-Zeit
Kollegah
Rapper Kollegah sind alles andere als unumstritten. Gerade in den letzten Wochen musste der Düsseldorfer harte Kritik über sich ergehen lassen und viel Häme für seine gescheiterte „Alpha Offensive“ einstecken. Der 34 jährige hat eine große Leidenschaft im Bereich der Motivationsreden gefunden, die er auf Youtube, Instagram und seinem Alpha Mentoring-Programm auslebt.
Viele sehen hier jedoch keine Leidenschaft, sondern kalkulierten Geschäftsinteressen. Wiederum andere machen sich einfach lustig über seine Ansprachen und unterstellen ihm teilweise sogar Psychosen, wie es in etwaigen Kommentarspalten zu lesen ist.
Millionär
Doch was man Kollegah nicht absprechen kann, ist dass er tatsächlich aus Erfahrung spricht und sich aus ärmlichen Verhältnissen zum Multimillionär hochgearbeitet hat.
Sein Imperium umfasst neben der Musik noch ein Fitnessprogramm, eine Kleidermarke, eine Live-Agentur, eine Shishabar, ein eigenes Bestseller-Buch, Immobilien und Kryptoinvestments. Sein Vermögen soll durch als das auf mehr als 20 Millionen Euro angewachsen sein.
Hartz IV
Nun berichtet der Rapper über ein Kapitel seines Lebens, von dem die Fans bisher noch gar nichts wussten. Denn der gebürtige Friedberger war 3 Monate seines Lebens auf Hartz IV angewiesen. Was für eine Geschichte – vom Hartz IV-Empfänger zum erfolgreichen Geschäftsmann!
“Ich wollte euch noch ein kleines Anekdötchen erzählen und zwar war ich ja auch mal irgendwann auf Arbeitssuche, ne. Und hatte auch das ein oder andere Vorstellungsgespräch wahrnehmen müssen im Rahmen seiner Hartz 4-Zeit. Die ist nicht lang gegangen, waren vielleicht drei Monate. Dann war er sich da doch dessen zu stolz.
Hier spricht er darüber