OZ verrät, wie viel man als Produzent von Shindy und Travis Scott verdient
OZ
Wer Musikproduzent OZ jetzt noch nicht kennt, hat definitiv eine der beeindruckendsten Erfolgsgeschichten der letzten Jahre verpasst. Aus einem kleinen Dorf in der Schweiz hat der Producer es geschafft, dass seine Musik auf der ganzen Welt gehört wird und von zahlreichen US-Rappern und Produzenten respektiert zu werden.
Vor einigen Monaten produzierte OZ den Beat zu „Sicko Mode“ von Travis Scott mit und landete damit einen absoluten Hit in den USA. Der Song stellt den bisher größten Erfolg für den Produzenten dar und verkaufte sich seitdem über 7 Millionen Mal in den Staaten – Siebenfachplatin!
Auch in Deutschland sorgt OZ derzeit als Hausproduzent von Shindy für Furore und arbeitete an dessen neuem Album mit mit. Des Weiteren veröffentlichte Instagram-Superstar Kylie Jenner erst vor wenigen Wochen einen Werbespot für eines ihrer neuen Produkte, wofür OZ ebenfalls den Beat beisteuerte. Jenner gilt als aktuell wichtigste Influencerin weltweit.
Verdienst
Der Schweizer Produzent spricht nicht oft über Zahlen – doch wenn er auspackt, dann richtig. Mit einer Single, die auf Platz 1 der US-Charts einsteigt, kann man als Produzent um die 500.000 Dollar verdienen. Für einen normalen Beat kann er zudem locker mal 30.000$ verlangen. Und das während die Konkurrenz auf Youtube und Co. im Regelfall Instrumentals für 30$ anbieten.
Nun schreibt OZ, wie viel er durchschnittlich durch seine Tätigkeit als Produzent verdient. Auf Twitter heißt es, er macht 20.000 in der Woche. Das sind 1 Million Euro im Jahr, nur mit Beats! Als weltweit anerkannter Produzent, der für Travis Scott und Kylie Jenner produziert, klingt das durchaus realistisch.
Selbst wenn er nur für Shindy produzieren würde und in den USA nicht so erfolgreich wäre, wäre er locker einer am besten verdienenden Produzenten Deutschlands sein. So kann er sich selbst im internationalen Vergleich messen lassen.
Hier seht ihr den Post
20k in einer week, komm wir fliegen nach paris und kauf dir was du willst
— OZ (@ozmusicproducer) August 18, 2019