Berliner Polizei soll Clan-Chef Arafat Abou-Chaker verschont haben
Berlin
Das Großfamilien Oberhaupt Arafat Abou Chaker sorgte in den vergangenen Jahren immer häufiger für Schlagzeilen. In erster Linie war es die Trennung von ihm und seinem ehemaligen Freund und Geschäftspartner Bushido, die die gesamte öffentliche Aufmerksamkeit auf den Clan-Chef lenkte.
Harte Behauptungen gegen Arafat Abou Chaker sorgten dafür, dass das Image des Labelchefs in der Öffentlichkeit stark einstecken musste. Obwohl Untersuchungen der Polizei offenbar die härtesten Anschuldigungen gegen Arafat Abou Chaker für haltlos einstuften, gab es keine öffentliche Richtigstellung von Seiten derjenigen, die dem Clan-Chef die Anschuldigungen vorwarfen.
Dabei waren es diese expliziten Anschuldigungen, die das öffentliche und polizeiliche Interesse immer stärker auf das Großfamilien Oberhaupt lenkte. Im Zuge dessen wurden Ermittlungen eingeleitet und das PapaAri demnach öfter von der Polizei und dem Zoll besucht. In einem neuen Artikel des Focus‘ wird über die Polizeikontrollen berichtet und behauptet, dass Arafat Abou Chakers Lokal in Berlin nicht kontrolliert wurde.
Dies scheint dem Clan-Chef überhaupt nicht zu gefallen, weswegen er ein längeres Statement auf Instagram veröffentlichte. So verstehe er nicht, warum darüber berichtet wird, dass sein Lokal angeblich nicht kontrolliert wurde und stellt in Frage, ob auch über andere „nicht-kontrollierte“ Restaurants berichtet wird.
Im Statement heißt es: „In Deutschland gibt es bestimmt hunderttausend Gastroläden. Wurden alle kontrolliert? Und wenn einer nicht, wurde dann such darüber berichtet? Warum dann über meinen Laden? Warum nur so eine Hetze? Und dann noch falsch. Der Zoll war doch da und hat alles gecheckt. Komischerweise war alles in Ordnung… und ob Hells Angels, Guerilla Nation oder der Nachbar von Nebenan: bei mir ist JEDER willkommen!“
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