Katja Krasavice gibt zu, sie würde ihren Partner betrügen

Katja Krasavice

Katja Krasavice ist wahrscheinlich eine der bekanntesten weiblichen YouTuber. Man kennt sie unter anderem für ihre freizügigen und kontroversen Auftritte im Netz und im Fernsehen. Außerdem gelingt es der hübschen Blondine immer wieder aufs Neue in den Schlagzeilen im Internet zu landen.

Momentan arbeitet die 23 jährige an ihrem ersten Album „Boss bit*h“ und gab erst kürzlich bekannt, dass ihre Deluxe-Boxen ganze 10.000 mal verkauft wurden. Dabei ist das Releasedatum ihres Debütalbums aktuell erst für den Januar 2020 vorgesehen.

Ein großer Faktor bei diesen Verkaufszahlen ist der Inhalt ihrer Deluxe-Box, denn die Box kommt mit vielen Überraschungen. Die Inhalte der Box kündigt Katja Krasavice einzeln an, bis dato sind vier der sechs Inhalte bekannt. Diese sind unter anderem ihre Handynummer, ein Zutritt ins Backstage bei ihren Konzerten, eine Fahne in Lebensgröße und einen rosa Tanga auf dem „Boss Bit*h“ draufsteht.

Interview

Der YouTuber Leeroy hat die attraktive Blondine für ein Interview eingeladen und stellte der YouTuberin durchaus kontroverse Fragen. In dem Interview erzählt Katja Krasavice über ihre Vergangenheit und der Zeit bevor sie berühmt wurde. Darunter behandeln die zwei YouTuber die schwere Jugend der Rapperin, in der sie Mobbing ausgesetzt war.

Auf die Frage, ob sie ihren Partner betrügen würde, lieferte die hübsche Blondine eine schockierende Antwort: „Ja, das würde ich machen.“ und erwähnte außerdem dazu, dass sie sowohl Männer als auch Frauen attraktiv findet. Im Interview erfährt man auch, dass Katja Krasavice ganze vier Sprachen beherrst: Tschechisch, Deutsch, Englisch und teils Französisch.

Leeroy fragte die 23 jährige Rapperin, ob es für sie Grenzen der Freizügigkeit gibt. Auf diese unerwartete Frage antwortete sie: „Ich liebe es mich auszuziehen, ich könnte den ganzen Tag nackt rumlaufen aber vor der Kamera? Wenn ich online bin, dann geht das nie weg.“ und erläuterte daraufhin, dass sie sich für mehr vor der Kamera nicht bereit fühlt.

Hier das Interview: