Nach Bushido: Jetzt macht Kollegah denselben Move!
Kollegah
In letzter Zeit geht es für den Selfmade Boss mehr als nur bergauf. Seit seiner unangekündigten und unerwarteten Pause ist Kollegah auf hochtouren! Sein Mega-Comeback fing mit dem Kollabo-Track „Bullets“ an, auf dem auch sein Signing Asche mit dabei war. Was danach kam hat die Fans komplett überrascht!
Nach dem Release von „Bullets“ hat Kollegah eine Reihe von Videos veröffentlicht, die wie eine Mini-Serie wirken sollen. Dort trifft man ebenfalls auf sein Signing Asche, der eine große Rolle spielt: Er will den neuen, „abgehobenen“ Kollegah, der nicht mehr einem Boss ähnelt, wieder zum alten Toni machen.
Mit der Rückbesinnung auf die alte Geisteshaltung von 2007 hat Kollegah dann die überraschende Ankündigung gemacht: Sein erstes Soloalbum „Alphagene“ soll einen zweiten Teil erhalten!
Der Düsseldorfer erklärte, dass er in dem Album seinen alten Rap-Stil und seine damalige Wortwahl wieder zurückbringen wird. Für neue Kollegah Fans wird das ein komplett neuer Boss sein, für die alten ein wahrscheinlich sehr nostalgischer Moment.
Hier der Kollabo-Track:
Telegram Gruppe
Nun macht der 35 jährige den nächsten Schritt seines Comebacks. Um noch näher bei den Fans zu sein und sich jederzeit die Meinung seiner treuen Community einholen zu können, haben die Alpha-Rapper eine Telegramgruppe erstellt, in der ab sofort jeder Kollegah-Fan eintreten kann. Damit tut er es vielen anderen Rappern nach, die Whatsapp- und Telegram-Gruppen als neues Tool entdeckt haben, um Kontakt zu ihrer Fanbase zu haben.
In der Telegram-Gruppe hat man drei hochrangige Mitglieder sehen können: Kollegah, Asche und Akay. Eigentlich sollte der dritte Name dieses Gespanns inzwischen jedem ein Begriff sein. Seit einigen Jahren ist er nämlich der Manager von Kollegah und gleichzeitig auch ein guter Freund des Platinkünstlers.
Hier die Instagram-Story:
In der Gruppe