Auftragskiller – Bushido reagiert auf die Shindy-Leaks gegen seine Frau
Aufnahmen
Mitte des Jahres sorgten Enthüllungen rund um Arafat Abou Chaker für massig Schlagzeilen. Laut verschiedenen Quellen soll der Großfamilien-Chef jahrelang Telefonate mit diversen Persönlichkeiten aus der Unterwelt und seinem Rap-Label aufgezeichnet und auf seinem Handy gespeichert haben.
Darunter diverse bekannte Clan-Bosse, Anwälte, Familienmitglieder und eben auch EGJ-Mitglieder wie Bushido und Shindy. Selbst nach der offiziellen Trennung soll es Telefonate gegeben haben, die aufgezeichnet worden sein sollen.
Für die heimlichen Aufnahmen gab es auf seiner Single von Shindy sogar Song einen Seitenhieb gegen seinen ehemaligen Labelchef Arafat Abou Chaker. In dem Song „EFH“ rappte Shindy die Zeilen: „An mein altes Label: Danke für die Chance / Die recorden da anscheinend nicht nur Songs“
Ein halbes Jahr nach den Ankündigungen enthüllte der Spiegel nun, worum es sich bei diesen Aufzeichnungen, die Arafat Abou Chaker von Shindy gemacht haben soll, ging. Angeblich soll Shindy bei einem Treffen im Jahr 2018 nach einer Lösung gesucht haben, „wie man mit Anna Maria Ferchichi umgehen“ solle.
Man solle „Geld in die Hand nehmen“ und offenbar einen Auftragsmörder bezahlen, der Bushidos Ehefrau „umlegen“ solle, heißt es laut den Leaks. Shindy, AK Ausserkontrolle und Laas haben bereits indirekt auf die Gerüchte über die Aufnahmen reagiert.
Bushido
Nun gibt es auch die erste Reaktion von Bushido. Dieser wurde in einer aktuellen Fragerunde auf Instagram gefragt, was er von dem „Shindy-Eklat“ halten würde. Während Bushido in der Vergangenheit überwiegend positiv über Shindy sprach, zeigt seine Antwort, wie ernst die Lage ist:
„Er sollte sich schämen für das, was von ihm aufgenommen wurde.“ Damit schickt der Ersguterjunge-Chef ein eindeutiges Zeichen in Richtung Shindy, der die Gerüchte scheinbar nicht ernst nimmt. Unten haben wir euch die Antwort von Bushido eingebunden.
Hier seht ihr den Beitrag: