Manuellsens Friedensangebot an Animus und Bushido
Prügelvideo
So gut wie jeder dürfte sich an das viel diskutierte Prügelvideo von Manuellsen und Animus erinnern. Mitte diesen Jahres ging ein Video im Netz rum, in dem Animus von Manuellsen und einigen Begleitern konfrontiert und in einem Tonstudio attackiert wurde. Der Heidelberger scheint zwar keine schweren Schäden davongetragen zu haben, doch trotzdem waren die Aufnahmen schockierend.
Wie man auch immer zu der Sache steht und ob man eher den Angaben von Animus oder den Aussagen von Manuellsen glaubt – niemand will, dass sich diese Ereignisse noch einmal wiederholen. In dieser Hinsicht dürften selbst die beiden Rivalen derselben Meinung sein.
Animus
Dennoch will keiner der beiden Nachgeben. Seit einigen Tagen liefern sich der Pottrapper und sein früherer Kumpel erneut einen heftigen Schlagabtausch. Angefangen mit einigen Zeilen auf dem Song „4AM in Bangkok 130819“ von Animus schaukelten sich die Ansagen und Reaktionen der beiden mehr und mehr hoch.
Erst heute Nacht gab es dann wieder eine Botschaft des 31-jährigen, bei der wahrscheinlich nicht wenige davon ausgegangen wären, dass es gleich wieder kracht. Die Situation geriet im Vorfeld des Prügelvideos auf exakt dieselbe Weise außer Kontrolle.
Manuellsen
Wenn jeder das letzte Wort haben will, ist die Diskussion nie beendet und fährt die Eskalationsspirale immer weiter hinab. Dementsprechend wichtig ist es, dass es jetzt ein positives Zeichen von Manuellsen gibt.
Der 40-Jährige postet in seiner Story ein Foto einer roten Lotusblume. Sie gilt als Symbol für Liebe, Mitgefühl und letztlich auch für Frieden. Der Zeitpunkt dieses Posts dürfte nach seinem Wut-Livestream in der letzten Nacht nicht zufällig gewählt sein. Manuellsen kündigt damit relativ eindeutig an, dass er im kommenden Jahr nicht mehr soviel Streiten will. Was Animus aus diesem indirekten Angebot macht?
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