Mois bekommt erschreckende Hassbotschaft an die Haustür

Mois

Seit einigen Monaten scheint es so, als würden die Probleme des Rappers und Youtubers Mois kein Ende finden wollen. Als wäre es nicht genug, dass YouTube ihn bereits unzählige male gestriked hat, musste er aus Angst vor mehr Strikes auch einen Großteil seiner Videos löschen.

Das war jedoch nicht alles, denn wenige Zeit später wurde sein zweiter Kanal „Friendlich“ gesperrt. Laut Mois gab es keinen expliziten Grund für diese Sperre und verschlimmerte nur die Angst vor einer Sperre seines Haupt-Kanals.

Mois hat jedoch nicht nur mit YouTube seine Probleme, sondern auch mit seinem Nachbarn. Der soll, laut seines Disstracks, um 3:30 Uhr morgens die Polizei verständigt haben. Aus diesem Grund musste Mois etliche Stunden im Polizeirevier verweilen: „Bis die rausgefunden haben, wie ich überhaupt heiße und ob ich überhaupt irgendwo existiere. Nach zahlreichen Recherchen und oftmaligem ‚Augenzudrückens‘ konnte ich nicht abgeschoben werden und durfte hier bleiben.“

Post

Wie Mois bereits in einem Video gezeigt hat, plante er in den letzten Monaten seinen Umzug. Dies hat selbstverständlich auch sein Nachbar mitbekommen, der sich mächtig darüber freut, dass der 28-Jährige nicht mehr in seiner Straße lebt. Jetzt hat der YouTuber und Rapper ein neues Video veröffentlicht, in dem er die Nachricht seines Nachbars vorliest.

Sein Hass-Nachbar soll laut Mois nicht nur einen Brief in seinen Postkasten geworfen, sondern den Kasten zusätzlich noch zerstört haben. In seiner Nachricht schreibt sein Nachbar unter anderem Sätze wie z.B. „Ich möchte ihnen dafür danken, dass wir nun nach einem ganzen Jahr wieder ungestört schlafen können.“ oder „Wir danken dir dafür, dass wir nicht mehr durch dröhnende Panzergeräusche PS-Starker Fahrzeuge genervt werden.“

Das hat Mois aber nicht auf sich sitzen lassen und schrieb eine eigene Post für seinen Nachbarn: „Ich möchte ihnen auch dafür danken, dass wir nun nach einem ganzen Jahr ungestört Musik machen können, dass wir wieder in ruhe parken können, …“

Hier das Video: