4 Blocks-Star Frederick Lau äußert sich zur Schlägerei mit Yonii
Yonii
Heute Morgen wurde durch einen Bericht der BILD bekannt, dass es zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen Frederick Lau und Yonii gekommen ist. Lau ist bekannt durch seine Rolle in der Hit-Serie 4 Blocks, Yonii durch seine Rollen im Tatort und Dogs of Berlin, sowie seine Musikvideos, die bis zu 10 Millionen Klicks erzielen.
Schlägerei
Beide gelten eigentlich seit Jahren als gute Freunde, weshalb die Aufnahmen aus einem Media Markt am Berliner Alexanderplatz umso erschütternder sind. Lau kommt darin in den Laden gestürmt und fängt an Yonii, der bürgerlich Yasin el Harrouk heißt, verbal zu attackieren, Gegenstände umzuwerfen und ihn körperlich anzugehen.
Der Rapper soll ihn darauf hingewiesen haben, dass er fastet und dass er bitte weggehen soll. Damit er sein Fasten nicht bricht, verzichtet der 29-Jährige auf eine Reaktion und weicht in dem Video deutlich zurück um Abstand zu seinem Gegenüber zu gewinnen.
Eine Augenzeugin schilderte den Vorfall so: „Yonii stand in einer Warteschlange am Eingang als plötzlich Frederick Lau hereinkam. Lau war sehr aufgebracht, schrie herum, rief ‚komm her, schlag mich doch‘. Dann schlug er auf Yonii ein, trat ihn. (..)
Der Streit ging bereits im Alexa-Center los, Lau ging dann weg, Yonii betrat den Media Markt mit einem Freund. Und dann kam Lau zurück! Es war bizarr, weil Yonii im Streit immer nur zurückwich, rief ‚geh weg, ich faste‘ und damit versuchte, Lau auf Abstand zu halten.“
Frederick Lau
Nun gibt es das erste Statement nach Bekanntwerden des Vorfalls. Während Yonii sich bisher noch nicht öffentlich gemeldet hat, erklärt Schauspieler Frederick Lau die Situation und verrät, dass es bereits eine Aussprache mit dem Rapper gegeben hat:seine
„Yonii und ich sind befreundet. Unter Freunden hat man auch mal Reibereien, wobei das natürlich die falsche Arena dafür war. Wir haben uns mittlerweile ausgesprochen.“ Von Yonii kam am Freitag noch ein Foto vom Friseur, eine Reaktion auf den Vorfall gibt es aber noch nicht.
(Quelle: BILD)
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