Nach Mutter-Beleidigung – Fler rechnet mit Eno ab
Eno
Heute Nachmittag hat die Instagram-Seite „Munichwristbusters“ sich die Armbanduhr von Eno näher unter die Lupe genommen und entlarvten diese als gefälscht: „@Eno – Seine Patek Philippe Nautilus 5719, die er als 400 tausend Euro Uhr bewirbt ist von außen offensichtlich ein Fake, unseren Informationen nach handelt es sich hierbei um eine nachgebaute Uhr mit einem echten Patek Werk.
Man könnte diese Uhr also als „Franken“ Uhr bezeichnen aber auf jeden Fall handelt es sich hierbei weder um eine Factory besetzte Nautilus 5719 für 400 tausend noch um ein echtes Nautilus Gehäuse. Dies erkennt man sofort an der viel zu groben Krone, welche deutlich zu weit raus steht und der allgemeinen schlechten Proportionen. Zusätzlich verdeckt das Zifferblatt das Datum größtenteils, was bei einer echten nie der Fall wäre! (Die Detailaufnahme, die wir verwendet haben, ist bei ihm nicht mehr zu finden, weil sie bereits gelöscht wurde)“
Er selber hat sich bereits zu dieser Aussage von Munichwristbusters geäußert und erklärte, dass dies kompletter Schwachsinn wäre und er nie etwas gefälschtes tragen würde. In den Kommentaren zum Post von Munichwristbusters hatte sich auch der etablierte Rapper Fler über die angeblich gefälschte Uhr von Eno lustig gemacht.
Auch zum Kommentar von Fler, der sich mit drei Lach-Emojis über Eno lustig gemacht hat, hatte Eno etwas zu sagen gehabt: „Und an alle Rapper, die da sich darüber freuen und irgendwelche Kommentare hinterlassen – Ihr könnt alle eure Mütter fic*en!“
Fler
Es war offensichtlich, dass Eno diese Beleidigung an den Rapper Fler richtete. Jetzt hatte auch Fler in einer seiner letzten Instagram-Story ebenfalls etwas zu melden gehabt : „Eure Raps sind FAKE. Eure Uhren sind FAKE. Eure Follower sind FAKE. Eure Plays sind FAKE.
Und Mutter beleidigen zählt nur, wenn man es in mein Gesicht macht!“ Auf dem Foto von Fler war eine teuere Diamanten-besetzte Uhr zu sehen, die er offensichtlich ins Bild gezeigt hat, um Eno eine „echte“ Uhr zu zeigen
Hier die Instagram-Story von Fler: