Massephase – Bushido hat sich zum Muskelpaket trainiert
© Superbass / CC-BY-SA-4.0 (via Wikimedia Commons)
Bushido
Bisher war der Berliner Rapper Bushido nicht unbedingt bekannt dafür, dass er wahnsinnig großen Wert auf einen muskulösen Körper oder exzessives Fitnesstraining legt. Dass er dennoch einen gesunden Lebensstil an den Tag legt und seinen Alltag sehr wahrscheinlich recht aktiv gestaltet, zeigt seine schlanke Figur.
Denn, mit Verlaub gesagt, ist es für die meisten Männer in seinem Alter durchaus schwierig ihr normales Gewicht zu halten. Besonders wenn man Familienmensch ist und Frau und Kinder hat. Von dieser Seite aus betrachtet ist Bushido also noch ziemlich gut in Form.
Nichtsdestotrotz scheint der 41-Jährige bereits seit geraumer Zeit ein gewisses Interesse an Fitness entwickelt zu haben. Schon 2018 berichtete Animus davon, dass der EGJ-Chef ihn um eine Empfehlung für gute Fitness-Produkte und Nahrungsergänzungsmittel gebeten hat. Der grundsätzliche Wille noch einmal richtig Gas zu geben und an seinem Körper zu arbeiten, ist also schon seit längerem gegeben.
Außerdem tauchte bereits Ende 2019, wenige Tage vor dem Release von „CCN4“ ein Foto auf, auf dem erste Fortschritte an den Muskeln des Rappers zu erkennen gewesen sind. Zahlreiche Fans kommentierten schon damals mit den Worten „Maschine“ und „breit geworden“. Das Bild könnt ihr hier ansehen.
Gewicht
Mittlerweile ist ein gutes halbes Jahr vergangen und wenn er das Training durchgezogen hätte, dürften jetzt die ersten Ergebnisse sichtbar sein. Und das scheint er auch getan zu haben. Mit Animus an seiner Seite hat Bushido einen der breitesten Rapper Deutschlands als Coach und Trainingspartner und dürfte so auch von seiner Erfahrung profitiert haben.
Erst vor ein paar Wochen teilte Animus mit, dass das Kampfgewicht von Bushido nun etwa 93kg beträgt. Jetzt präsentiert der EGJ-Chef die Ergebnisse seiner harten Arbeit. Der 41-Jährige zieht aktuell offenbar eine Massephase durch und ist aktuell so breit wie noch nie. Was sagt ihr zum Zwischenstand bei Bushido – sieht schon richtig krass aus oder?
Hier seht ihr das Foto