Farid Bang beleidigt die Mutter von Youtuber Inscope21
Farid Bang
Dass Farid Bang es absolut liebt, sich über andere Personen lustig zu machen und vor allem Promis, die sich in der Öffentlichkeit daneben benommen haben, vorzuführen, dürfte jedem bekannt sein. Die Liste seiner Diss-Opfer ist lang und bis heute konnte sich nicht wirklich jemand adäquat gegen die verbalen Attacken des Bangers wehren.
Denn auch wenn viele seiner Rivalen ihm – ziemlich platt – sprachliche Schwächen vorwerfen oder meinen, dass er primitiv sei, hat er rhetorisch einiges auf dem Kasten. Sein legendärer Humor ist ebenfalls bekannt. Egal ob Sänger, Rapper, Influencer, Moderator oder wer auch immer – niemand möchte einen Schlagabtausch mit Farid Bang führen.
Inscope21
Umso härter dürfte es nun den Youtuber Inscope21 treffen wenn er erfährt, dass der Banger sich ausgerechnet ihn als sein nächstes Diss-Opfer ausgewählt hat. In seiner Story veröffentlicht der Düsseldorfer Platinrapper eine extrem asoziale Hörprobe, in der er wieder heftig austeilt.
Unter anderem zu hören: Ein harter Diss gegen die Mutter des 25-jährigen Lifestyle-Youtubers: „Gib der Mutter von Inscope Schw*nz/ Denn jeder zweite Rapper ist Informant/ Die H*rensöhne sind ignorant/ erfinden keinen Song, sondern nen Tiktok-Tanz/“
Damit dieser auch auf jeden Fall mitbekommt, dass er jetzt auf Tracks von Farid Bang erwähnt wird, markiert der Banger ihn sogar ganz direkt und haut noch einen weiteren Spruch gegen seine Mutter hinterher: „@Inscope21 Sag deiner Mutter ich bin wieder da!!“
Weshalb Farid etwas gegen Inscope hat, können wir nicht genau sagen, die beiden scheinen sich aber schon seit geraumer Zeit auf Instagram zu beefen. Bis vor ein paar Jahren waren die Banger eigentlich mit Inscope befreundet, der Youtuber arbeitete für ein Video sogar mal einen Tag in der Shishabar von KC Rebell. Selbst ein Farid Bang würde eine öffentliche Person ohne Vorgeschichte nicht so krass dissen wie in diesem Fall – unserer Ansicht nach ist also etwas zwischen den beiden vorgefallen!
Hier hört ihr den Diss