Nach Seitenhieb von Manuellsen – Diss gegen Fler angekündigt

Fler

Einen Gefallen hat Fler sich mit dem Jalil-Diss auf seinem letzten Album „Atlantis“ nicht getan. War der Berliner zum damaligen Zeitpunkt eigentlich in der gesamten Szene beliebt und hatte bis auf Bushido keine echten Feinde, hat sich die Ausgangslage dank seiner kontroversen „Slave“-Zeile grundlegend geändert.

Allen voran Künstlern aus der schwarzen Rap-Community stieß die Zeile des Berliners sauer auf. Etliche bekannte Namen wetterten gegen den 38-Jährigen und veröffentlichten Disstracks. Rapper BTNG soll sich im Zuge des großen Aufschreis sogar mit ihm geschlagen haben. Selbst Jalil und Manuellsen, die jahrelang mit Fler befreundet gewesen sind, stellten sich gegen ihn.

Und auch nach der Entschuldigung von Fler und mehr als 6 Monate später haben die meisten dem Maskulin-CEO noch nicht verziehen. Erst vor ein paar Tagen bekräftigte Manuellsen im „Otcast“-Interview, dass er charakterlich von Fler enttäuscht ist und dieser seiner Ansicht nach „hinterlistig“ und ein „Bastard“ ist:

„Fler ist ein Bastard. So. Fler ist ein Bastard und er ist alles andere als cool. Er ist ein Bastard, das ist was er ist. Nicht mehr und nicht weniger, er ist ein Bastard, ganz einfach. Hinterlistiges Stück Sche*ße. So. Aber darauf ist gesch*ssen. Lass uns das nicht aufmachen, das ist es gar nicht wert.“

Disstrack

Aber Manuellsen und Jalil sind nicht die einzigen, die mit Fler nach wie vor keinen Frieden gefunden haben. Auch die Bantu Nation führt ihren Feldzug gegen den Berliner fort und will ihn lieber am Boden als an der Spitze sehen. Deshalb kündigt der nächste Bantu Nation-Rapper nun einen Disstrack gegen ihn an.

Sugar MMFK ist der erfolgreichste und wahrscheinlich bekannteste Member von Bantu und konnte mit „Trikot von Paris“ und „Für die €s“ gleich zwei Streaming-Hits abliefern. Nachdem es bereits mehrere Disstracks der Bantus gab, wird jetzt auch Sugar MMFK gegen Fler schießen, das erklärt er ganz offen in seiner Story.

Hier seht ihr den Post

Sugar MMFK wird Fler dissen